0 Gedanken zu „akrobaten und ihre missgeschicke“

  1. Also, wenn ihr meine Meinung hören wollt, dann sind selbst die Unfälle gefaked.Is ne alte masche unter den großen Akrobaten. Beim ersten Mal macht der Akrobat nen Fehler, sodass er sich fasst selbst liquidiert. Dadurch denkt dann das Publikum:"Woah das is aber ein schweres kunststüvk, wenn selbst der Akrobat das nicht hinkriegt." So….beim zweiten Mal klappt dann alles wie durch Zauberhand. Da Publikum, natürlich ist durch den vorangegangenen Unfall des Akrobaten völlig entsetzt, dass dieser es nocheinmal versuchen will. Da er es aber beim 2.Mal schafft, ist das Publikum umso faszinierter und beeindruckter, woraufhin natürlich MEHR applaidiert wird, zugunsten des "tollen" Akrobaten. Ihr müsst mal darauf achten. An den Gestiken aller Akrobaten könnt ihr erkennen, dass sich keiner wirklich verletzt hat, das Ganze somit nur Show war….tzz

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  2. Die Kölner-Anal-Akrobaten lassen sich auch so manchen Trick einfallen. Aber in einem Punkt hat der Kritiker
    recht: Mit der Zauberhand!
    Es grüsst die Lesbenfraktion vom Kölner Schwulenclub e.V.

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  3. Dass die Akrobaten mal absichtlich abstürzen oder Fehler machen ist schon so, aber meist ist es dann nicht gleich auf den Boden. Z.b. kann sich der Seiltänzer noch ganz knapp am Seil halten oder er fällt ins Netz. Ich denke diese hier sind tatsächlich Missgeschickte.

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  4. hahaha na klar es ist ja auch so schlau sich absichtlichauf die fresse fallen zu lassen looool was ihr labert ey… der künstler hat ja auch soviel von dem applaus ne? er bleibt den ganzen abend "der künstler der sich auf die fresse gelegt hat" aber hauptsache er hatte applaus LOL man man man

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  5. Auch von mir ganz libe grüße an "Adam" und "Eva", hab mich sehr über euren zustimmenden Beitrag gefreut! Jedoch ist es trotzdem so, dass z.B. im Zirkus "Roncalli" die Akrobaten eine Stuntausbildung erhalten. Darauf müsst ihr im Video mal achten. Der Seiltänzer z.B.. Kurz bevor er auf den Boden aufschlägt, spreitzt er eines seiner Beine ab, um die Wucht des Sturzes abzufangen. Was ebenfalls auffällt, ist, dass er in keinem Maße versucht, sein Gesicht zu schützen, indem er die Arme vor dem Kopf verschränkt, ocer zumindest versucht mit den Armen durch "Aufstützen" den Kopf vor Verletzungen zu bewahren. DAs ist ein automatischer Schutzreflex, richtig gelesen, "Adam" und "Eva", SCHUTZreflex und nicht SCHLIEßreflex. Das würde jeder normale Mensch in so einer Situation tun. Der Akrobat dagegen nicht,denn er hat durch Training gelernt, in solchen Momenten anders zu reagieren. Des Weiteren sieht es sehr übertrieben aus, wie er selbst während des Sturzes, beide Arme von sich gestreckt, so über den Boden rutscht, dass ich sein Oberkörper dabei noch aufschiebt. Wieder richtig gelesen "Adam" und "Eva". Ich meine AUFschiebt und nicht REINschiebt. Alles in allem sind diese Akrobaten mahr als bloß Menschen, die Kunsstücke vollführen können. In diesem Video sind sie Akrobat, Schauspieler, Stuntman und Animateur zugleich.

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  6. Ich muss mich korrigieren. Der Seiltänzer benutzt sehr wohl die Arme zum abstüzen. Nichtsdestotrotz ist der Sturz nicht echt. Achtet mal darauf, wie lange der Seiltänzer noch liegen bleibt, sich dann grinsend zum Publikum wendet, aufsteht, sich abklopft und einfach weiter macht, als wäre der Sturz eben nichts besonderes gewesen.

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