0 Gedanken zu „rocky in 30 sekunden“

  1. dieser Reviersheriff nervt echt ohne ende – war vorhin mal auf seiner geistlosen Homepage… wie ich solche Weltverbesserer und Klugschwätzer hasse!!! verrecke, du Penis! RTL Extra hätte bestimmt n Job für dich als Journalist des Abspanns. Allein diese "Pause-Meldungen"… Wenn du wirklich nen Job hast, an mit dem du 18,5 Stunden am Tag "On" sein kannst, dann fick dich ins Knie, Lauschöpper. Oder aber du kraulst dir mit Hartz IV die Eier. Beides krank.

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  2. Und PS… kaum kommt man auf Brainblog, ehemaliges SL, oder sonstige Trash-pages… überall sieht man diesen verdammten Sherrif… scheinst ne arme sau ohen freunde und frau zu sein… und benutzt diese sachen um dich "irgendwie" auszutauschen – hat man dir schonmal gesagt, dass das hier kein "Chat" ist? Nachdem ich dein Pic gesehen habe, wurd mir jedoch einiges klar… arme SAU!

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  3. Auszüge von seiner HP… Hehehehehe….

    Zum Schutze der Person und seiner ihm zustehenden körperlichen Unversehrtheit kann der Name und die Anschrift, des Verantwortlichen dieser Privaten-Homepage, nicht veröffentlicht werden. Der Name und die Anschrift des für den Inhaltlich Verantwortlichen kann über: [email protected] angefordert werden. Aus den vorher genannten Sicherheitsgründen, kann nur gegen Angabe des Namen und der Anschrift des Anfragenden, eine Rückantwort erfolgen.

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  4. iss doch wahr. soll sich ne frau suchen und kinder machen, statt seine Nudelvisage im netz zu verbreiten, und ÜBERALL seinen Senf dazuzugeben. Contagan oder der Wickeltisch, irgendwas war ihm in seiner Jugend nicht wohlwollend gesonnen. tust mir echt leid, "retter des Ruhrgebiets". Und ach ja – ich komm auch aus`m Pott – und sobald ich deine Fresse irgendwo sehe, vergess ich mich und werd dir mal schön meine Meinung via Faust "ins Gesicht" sagen.

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  5. auch wenn das jetzt tödlich rüber kommt ich mach mal kurze pause, mittagessen.

    ich weiß das glaubt mir wieder keiner

    ——————–

    WHO CARES???? Is bestimmt son anonymer Domian-Anrufer.

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  6. "Hallo, ich nenne mich im Internet "Reviersheriff", ich habe keine Freunde, mache mich selbst gern zum Affen und auch sonst bin ich einfach unerträglich. Ich benutze meine Homepage um unwichtigen, unnötigen, unwichtigen, überflüssigen Scheiß zu publizieren – und bin uch noch glücklich, wenn ich meine Visage mit Hitlerbart ins Netz stelle… weil es sich "jemand gewünscht". Ist sowas heilbar? Domian, ich weiß echt nicht mehr weiter…"

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  7. hast ja recht, ich mein, ich bin schwul – soviel muss ich ja zugeben… ich liebe es, wenn mir mein Lebensabschnittsgefährte auf die Hoden kackt und danach isst. Aber sonst bin ich relativ normal.

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  8. hab ich euch schonmal erzählt, wie geil Natursekt schmeckt? ich schlabber das gerne aus Capri-Sonne-Trinpäckchen mit nem Harn-trinkröhrchen von nem kleinem Ferkel. Danach versuche ich mir gedanken über Ehrenmord, Osthoff und Co. zu machen, wobei ich noch viiiel lernen muss. naja – weiter Affenhirne zu brei kloppen und mit nem Teelöffel futtern – nebenbei ein bisschen Bullensperma mit Lebertran (geschüttelt, nicht gerührt) und ne stulle mit Leberwurst und Nutella… dann gehts mir gut.

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  9. Kann man sich nicht mal ne Stunde verpissen ohne dass irgentwelche Arschficker wie BaumfischjanFake undRechtEckbert die Chance nutzen,weil sie genau wissen dass so schnell kein Gegenkommentar kommt um irgentwelche Schwuchtelblablakommentare zu schreiben die eigentlich keine Sau interessiert.
    Hei Ihr zwei Arschmaden,tauscht eure Adressen aus,trefft euch und spielt an euch rum ihr Missgeburten.

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  10. och ne nicht pause machen, ich hab mich grade so amüsiert.

    los beschimpft mich , ich stehe darauf

    —————————–

    Naja – kein Wunder, so wie du aussiehst hast du bestimmt ne Menge erfahrung damit…

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  11. liegt wahrscheinlich an dem Fall vom Wickeltisch damals, der dir nicht nur ein gutes aussehen nahm – sondern dir zeitgleich ne tierisch fette Macke im Hirn zufügte.

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  12. @BaumfischjanFake:

    danke für den eintrag im gästebuch, ich liebe solche einträge.

    ich finde es immer wieder lustig wie menschen sich in der öffentlichkeit zum affen machen.

    erwarte bitte nicht das ich sowas lösche.

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  13. Nur wenige zweifelten am Abend des 30. Januar 1933 daran, daß die Republik von Weimar tot war, aber von der Zukunft herrschten unterschiedliche Vorstellungen. Leidenschaftliche Erregung fand sich am "Tag der Machtübernahme" nur bei den Anhängern der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). Die Öffentlichkeit dagegen verhielt sich weniger bewegt, als das die schnell anlaufende Propagandamaschinerie der neuen Regierung wahrhaben wollte; der britische Botschafter meldete aus Berlin, die Presse habe "die Ernennung des Herrn Adolf Hitler zum Reichskanzler mit beinahe philosophischer Ruhe hingenommen". Die Wendung zum autoritären Regime 1933 war nichts Unerhörtes; seit dem ersten Präsidialkabinett von 1930 hatte man sich daran gewöhnt, daß es eine parlamentarische Kontrolle der Politik kaum gab, und sah man sich in Europa um, dann erblickte man in den meisten Fällen ähnliches. Worin Hitler in der Öffentlichkeit völlig falsch eingeschätzt wurde, war, daß er eben kein Politiker, sondern Ideologe und Revolutionär war, daß die herkömmlichen Kategorien der europäischen Politik ihm fremd und gleichgültig waren und daß er letztlich nur ein Ziel besaß: den Krieg zur Errichtung der Weltherrschaft.

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  14. Zusammenfassung: passiert.

    Fazit: Wenn Geschichte sich wiederholt, gibts wieder millionen, die JAAA schreien werden – und diese Deppen nennen sich dann Reviersheriff, geschichtsstunde, Luder M… usw

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  15. Hermann Göring
    NS-Politiker

    1893
    12. Januar: Hermann Göring wird als Sohn des Juristen und hochrangigen Kolonialbeamten Heinrich Göring und dessen Ehefrau Franziska (geb. Tiefenbrunn) in Marienbad (Bayern) geboren.
    ab 1901
    Gemeinsam mit vier Geschwistern und den Eltern lebt Göring auf den Besitztümern von Dr. von Epenstein.
    1913
    Abschluß der Kadettenanstalt mit dem Abitur und dem Offiziersexamen.
    1914
    Januar: Leutnant im 112. Infanterieregiment bei Mühlhausen (Elsaß).
    Nach Beginn des Ersten Weltkriegs Meldung zur Fliegertruppe.
    1915
    Göring unternimmt Aufklärungsflüge im Nordosten Frankreichs und erhält das Eiserne Kreuz (Erster Klasse). Nach erfolgreicher Absolvierung der Fliegerschule in Freiburg wird er Jagdflieger, ist jedoch nach einem Abschuß ein Jahr lang nicht einsatzfähig.
    1916/17
    Nach weiteren Flugeinsätzen erhält Göring die Leitung der 27. Luftstaffel.
    1918
    Mai: Als einem der bekanntesten Jagdflieger im Ersten Weltkrieg wird ihm mit dem Orden Pour le Mérite die höchste Kriegsauszeichnung verliehen.
    Juli: Nach dem Tod Manfred Freiherr von Richthofens erhält Göring das Kommando über das legendäre Richthofen-Geschwader.
    1919-1921
    Er arbeitet als Kunstflieger und als Pilot der Zivilluftfahrt in Skandinavien

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  16. Kann ich nicht mal zum haareschneiden gehen ohne das ihr euch wieda kloppt?! Und du rechteckberg, erst cool mitlabern und dann "ich hab doch nur die stimme domians gemacht…" du kleine pissnelke!

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  17. 1921
    Rückkehr nach Deutschland. Göring belegt die Vorlesungen für politische Wissenschaften an der Münchner Universität, beendet das Studium jedoch nicht.
    1922
    Heirat mit der Schwedin Carin von Kantzow (geb. Fock).
    November: Auf einer Protestkundgebung gegen den Versailler Vertrag lernt Göring Adolf Hitler kennen und tritt der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) bei. Hitler beauftragt ihn mit der Führung der im Aufbau befindlichen Sturmabteilung (SA).
    1923
    9. November: Beteiligung am Hitler-Putsch.
    Nach dessen Scheitern flieht Göring schwerverletzt nach Österreich und Italien. Er entwickelt aufgrund der medikamentösen Behandlung eine Morphiumabhängigkeit.
    1925
    Göring unterzieht sich einer Entziehungskur in einer schwedischen Heilanstalt, bleibt jedoch drogenabhängig.
    1927
    Nach der vom Reichspräsidenten Paul von Hindenburg erlassenen Amnestie für politische Straftaten kehrt Göring nach Deutschland zurück. Er arbeitet in Berlin als Vertreter für Flugzeugmotoren.
    Im Anschluß an ein Treffen mit Hitler in München benutzt Göring seine gesellschaftlichen Beziehungen, um für die NSDAP Geldmittel zu erlangen.
    1928-1945
    Mitglied des Reichstags für die NSDAP. Göring gewinnt Vertreter der Industrie, der Reichswehr und der Aristokratie für die Nationalsozialisten.
    1930
    Hitler ernennt ihn zu seinem politischen Berater.
    1931
    17. Oktober: Tod seiner Ehefrau.
    1932
    30. August: Wahl zum Reichstagspräsidenten, da die NSDAP als stärkste Fraktion aus den Wahlen hervorgegangen ist.
    1933
    Nach Hitlers Regierungsantritt am 30. Januar wird Göring Reichsminister ohne Geschäftsbereich und erhält mit dem "Reichskommissariat für das preußische Innenministerium" die Kontrolle über die preußische Polizei. Er entläßt 22 der 32 Polizeipräsidenten, besetzt deren Positionen mit Nationalsozialisten und verstärkt die Polizei durch 50.000 Mitglieder der SA, der Schutzstaffel (SS) und des "Stahlhelm". Durch Reorganisation des Sonderdezernats der politischen Polizei gründet er das Preußische Geheime Staatspolizeiamt (Gestapa) unter der Leitung Rudolph Diels (1900-1957).
    Gemeinsam mit Heinrich Himmler und Reinhard Heydrich spielt Göring insbesondere nach dem Reichstagsbrand eine entscheidende Rolle bei der Verfolgung politischer Gegner und bei der Errichtung der ersten Konzentrationslager.
    10. April: Ernennung zum Preußischen Ministerpräsidenten.
    29. April: Göring gibt die Gründung des "Reichsluftschutzbunds" bekannt. Männer und Frauen werden als Luftschutzwarte ausgebildet.
    Mai: Ernennung zum Luftfahrtminister und zum Reichsforst- und Reichsjägermeister.
    August: Hindenburg ernennt Göring zum General.
    26. April: Göring veranlaßt die Verlegung des Gestapa in die Berliner Prinz-Albrecht-Straße

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  18. 1934
    Er läßt in der Schorfheide (nördlich von Berlin) ein monumentales Jagdschloß bauen, das er zu Ehren seiner verstorbenen Frau "Carinhall" nennt.
    20. Mai: Göring verliert das Preußische Ministerium des Innern mit der Gestapo, da es in das Reichsministerium des Innern überführt wird.
    30. Juni / 1. Juli: Mit Unterstützung Himmlers und Heydrichs leitet Göring die Ermordung der politischen Gegner.
    1935
    März: Göring übernimmt den Oberbefehl über die neu gegründete Luftwaffe. Beim weiteren Aufbau der Luftstreitkräfte setzt er zu Lasten der Luftabwehr auf den Bau von Offensivflugzeugen.
    10. April: Heirat mit der Schauspielerin Emmy Sonnemann (1893-1973). Aus der Ehe geht eine Tochter hervor, die nach Benito Mussolinis Tochter Edda genannt wird.
    1936
    Göring unterzieht die junge Luftwaffe einem ersten Bewährungstest und setzt die "Legion Condor" zugunsten von Francisco Franco im Spanischen Bürgerkrieg ein.
    18. Oktober: Ernennung zum Reichsbeauftragten für den Vierjahresplan. In enger Zusammenarbeit mit der Industrie bereitet Göring den Krieg vor. Er soll die wirtschaftliche Autarkie Deutschlands verwirklichen.
    1937
    Juli: Göring gründet in Salzgitter die staatseigenen "Reichswerke Hermann-Göring". Geplant ist die Verhüttung von Eisenerz in 32 Hochöfen, bis zum Kriegsende sind zwölf fertiggestellt. Das Unternehmen ist 1944 mit 228 Betrieben der größte europäische Stahlkonzern.
    1938
    Seine außenpolitischen Verhandlungen mit dem italienischen "Duce" Mussolini und mit den Vertretern Englands, Frankreichs, Polens und Ungarns haben maßgeblichen Anteil am Erfolg des "Anschlusses Österreichs" und des Münchner Abkommens.
    4. Februar: In Zusammenarbeit mit Hitler sind Göring und Himmler an den Intrigen beteiligt, die zum Rücktritt des Oberbefehlshaber des Heeres Werner Freiherr von Fritsch und des Generalfeldmarschalls der Wehrmacht Werner von Blomberg führen. Damit hat Hitler die Möglichkeit, die militärischen Spitzenpositionen mit ihm loyal ergebenen Personen zu besetzen.
    8. Februar: Ernennung zum Generalfeldmarschall der Wehrmacht
    April: Auf Görings Veranlassung wird enteignetes jüdisches Vermögen, das zuvor auf Sperrkonten lagerte, dem Staat zugeführt.
    November: Göring fordert von der jüdischen Bevölkerung eine Milliarde Reichsmark Schadensersatz für die Gewalttaten der Nationalsozialisten in der Reichskristallnacht an den Juden. Letzllich werden die Juden zur Zahlung von 1,2 Milliarden Reichsmark gezwungen.
    Göring untersteht die Koordination der Arisierungsmaßnahmen, die u.a. zur Ausschaltung der Juden aus der deutschen Wirtschaft führen.
    1939
    30. August: Ernennung zum Vorsitzenden des Reichsverteidigungsrats.
    31. August: Göring leitet den Luftangriff gegen Polen.
    1. September: Hitler nominiert in einer Reichstagsrede Göring offiziell zu seinem Nachfolger.
    Im Zweiten Weltkrieg baut Göring seine private Gemäldesammlung durch Kunstraub in den besetzten Gebieten aus. Er besitzt nach Hitler die umfangreichste Kunstsammlung Deutschlands.
    ab Oktober: Auf Görings Befehl erfolgen die Eingliederung der gesamten polnischen Industrie in das "großdeutsche" Wirtschaftssystem, die Enteignung aller polnischen Juden und die Einziehung von zivilen polnischen Arbeitskräften für die deutsche Rüstungsindustrie.

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  19. 1940
    19. Juni: Auf dem Höhepunkt seiner militärischen Erfolge erhält Göring den für ihn geschaffenen höchsten militärischen Dienstgrad "Reichsmarschall des Großdeutschen Reiches".
    1940/41
    Durch seine militärischen Mißerfolge in der Luftschlacht um England verliert Göring zunehmend sein Ansehen.
    1941
    13. Mai: Hitler beauftragt Göring offiziell mit der wirtschaftlichen Ausbeutung Rußlands.
    31. Juli: Göring leitet Hitlers Befehl an Heydrich weiter, die "Endlösung" der sogenannten Judenfrage auf das gesamte von Deutschland beherrschte Gebiet Europas auszudehnen.
    1942
    27. März: Der kurz zuvor zum Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz ernannte Fritz Sauckel (1894-1946) wird von Göring mit Vollmachten ausgestattet, die ihm die bedenkenlose Ausnutzung der russischen Zivilbevölkerung und der Kriegsgefangenen für die deutsche Industrie erlauben.
    1942/43
    Görings Luftwaffe scheitert bei dem Versuch, die bei Stalingrad eingeschlossenen Truppen zu unterstützen.
    1943
    12. Januar: Trotz der angespannten Lage der deutschen Streitkräfte in der Sowjetunion feiert Göring seinen 50. Geburtstag mit enormem Aufwand und fordert vom Finanzminister weitere zwei Millionen Reichsmark zur Vergrößerung von "Carinhall".
    Juli: Hitler weigert sich entgegen der parteiinternen und öffentlichen Kritik, Göring die Leitung der Luftwaffe zu entziehen.
    November: Göring hält seine letzte Rundfunkansprache. Er zieht sich zunehmend aus der Öffentlichkeit zurück.
    1944
    September: Hitler bestätigt Göring in seiner Stellung als Beauftragter für den Vierjahresplan.
    1945
    23. April: Von Berchtesgaden aus erbittet er Hitlers Einverständnis zur Übernahme der Staatsgeschäfte.
    Hitler veranlaßt daraufhin die Verhaftung Görings, seine Enthebung aus allen Ämtern und seinen Parteiausschluß.
    8. Mai: Göring wird durch die amerikanische Armee auf Schloß Fischhorn am Zeller See gefangengenommen.
    21. Mai: Internierung im amerikanischen Lager Mondorf nahe der luxemburgischen Grenze. Der über 280 Pfund schwere Göring muß sich einer Entziehungskur und einer Diät unterziehen.
    September: Nach viermonatigem Verhör Verlegung in das Gefängnis des Nürnberger Justizgebäudes.
    Oktober: Er wird als ranghöchster Nationalsozialist vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg angeklagt.
    1946
    1. Oktober: Göring wird in allen Punkten der Anklage für schuldig befunden und zum Tod durch Erhängen verurteilt.
    15. Oktober: Wenige Stunden vor der Urteilsvollstreckung begeht Hermann Göring durch die Einnahme von Zyankali Selbstmord in der Nürnberger Haftanstalt.

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  20. wenn ihr euch eure kommentare mal durchlest merkt ihr wie lächerlich ihr euch wirklich macht… vorallem der baumfischjanfake (was ja auch n toller name is) den kommentaren nach zu urteilen is der mit dem hakan der einzige hier der keine freunde hat… und außerdem hast du doch gemeint dass das hier kein chat is… komischerweise bist du minderbemitteltes scheißkind aber der der mit dem mist angefangen hat

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  21. machts euren Vorbildern nach – schißet euch endlich in den Kopf oder beißt auf giftigen Kapseln rum… Hitler war ein Lügner, "kein mensch darf erfahren, wer ich bin"… jajajaja – feige nuss, und göring die pflaume iss doch mal die krönung – einfach Idioten, diese Spasten.

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  22. 1920
    Februar: Mitarbeit am Programm der in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) umbenannten Partei.

    31. März: Hitler wird aus der Reichswehr entlassen und widmet sich fortan der Parteiarbeit.
    1921
    29. Juli: Als Agitator unterdessen unentbehrlich geworden und über die Grenzen Münchens bekannt, gelingt es ihm auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der NSDAP, die Führung der Partei mit diktatorischen Vollmachten zu übernehmen.
    1923
    9. November: Der Hitler-Putsch in München wird von Regierungstruppen mit Waffengewalt niedergeschlagen. Die NSDAP wird am folgenden Tag verboten. Hitler flieht und wird zwei Tage später im bayerischen Uffing verhaftet.
    1924
    26. Februar: Hitler wird zusammen mit Ernst Röhm, General Erich Ludendorff u.a. vor dem Münchener Volksgericht des Hochverrats angeklagt und schließlich zu fünfjähriger Festungshaft verurteilt. Die Prozeßverhandlungen benutzt Hitler als Forum für seine antirepublikanische Agitation.

    20. Dezember: Vorzeitige Entlassung aus der Festung Landsberg, in der der erste Band seiner Schrift "Mein Kampf" entstanden ist.
    1925
    27. Februar: Neugründung der NSDAP.

    30. April: Hitler wird auf Antrag aus der österreichischen Staatsbürgerschaft entlassen und ist seither staatenlos.

    Redeverbot durch die bayerische Regierung, dem sich auch die preußische Landesregierung anschließt.
    1927
    9. März: Nach Aufhebung des Redeverbots für Bayern spricht Hitler zum ersten Mal wieder öffentlich.
    1928
    16. November: Hitler spricht nach Aufhebung des Redeverbots für Preußen im Berliner Sportpalast.
    1931
    10. Oktober: Reichspräsident Paul von Hindenburg empfängt Hitler erstmals zu einer Aussprache.

    11. Oktober: Bildung der Harzburger Front, in der die gesamte antirepublikanische Rechte vereinigt ist: NSDAP, Deutschnationale Volkspartei (DNVP), Alldeutscher Verband, Stahlhelm.
    1932
    27. Januar: Hitler spricht vor dem Industrie-Club in Düsseldorf.

    26. Februar: Zuerkennung der deutschen Staastsbürgerschaft.

    13. März: Im ersten Wahlgang zur Reichspräsidentenwahl erhält Hitler rund 30 Prozent der Stimmen.

    10. April: Im zweiten Wahlgang erzielt er knapp 37 Prozent der Stimmen. Reichspräsident Hindenburg wird wiedergewählt.

    13. August: Nach den Reichstagswahlen vom 31. Juli, aus denen die NSDAP als stärkste Fraktion hervorgeht, wird Hitlers Forderung auf Ernennung zum Reichskanzler von Hindenburg zurückgewiesen.

    6. November: Trotz erheblicher Verluste – etwa zwei Millionen Stimmen – bleibt die NSDAP stärkste Fraktion im Reichstag.

    8. Dezember: Zerwürfnis über eine mögliche Regierungsbeteiligung mit Gregor Strasser, der daraufhin alle Parteiämter niederlegt und sich aus der Politik zurückzieht.
    1933
    4. Januar: Vereinbarung zwischen Hitler und Franz von Papen im Hause eines Kölner Bankiers über eine Regierungsbildung.

    30. Januar: Hitler wird zum Reichskanzler eines national-konservativen Kabinetts ernannt, dem mit Hermann Göring und Wilhelm Frick noch zwei weitere Nationalsozialisten angehören.

    5. März: Bei der Reichstagswahl bleibt die NSDAP weit hinter der erhofften absoluten Mehrheit zurück und erhält 43,9 Prozent der abgegebenen Stimmen.

    21. März: Reichskanzler Hitler kommt mit Reichspräsident Hindenburg zum "Tag von Potsdam" zusammen. Durch die Verbindung des "Alten mit dem Neuen" soll das Ansehen der Regierung Hitler gesteigert werden.

    24. März: Das Ermächtigungsgesetz wird von allen Parteien mit Ausnahme der Sozialdemokratischen Partei Deutschland (SPD) und der inzwischen de facto verbotenen Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) verabschiedet.

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  23. 1934
    30. Juni: Durch den sog. Röhm-Putsch entledigt sich Hitler der Führung der nach einer "zweiten Revolution" drängenden Sturmabteilung (SA) und läßt zahlreiche politische Gegner ermorden.

    20. Juli: Die Schutzstaffel (SS) wird aus den Parteigliederungen ausgekoppelt und Hitler direkt unterstellt.

    2. August: Reichspräsident Hindenburg stirbt. Hitler vereinigt die Ämter von Reichspräsident und Reichskanzler in seiner Person und führt den Titel "Führer und Reichskanzler". Die Reichswehr, aus der 1935 die Wehrmacht hervorgeht, wird auf ihn persönlich vereidigt.
    1935
    15. September: Von dem zum Reichsparteitag nach Nürnberg einberufenen Reichstag werden die Nürnberger Rassegesetze verabschiedet.
    1936
    20. Juli: Hitler gibt die Unterstützung der antirepublikanischen Truppen General Francisco Francos durch deutsche Luftstreitkräfte im Spanischen Bürgerkrieg (16. Juli 1936 – 28. März 1939) bekannt.
    1936
    7. März: Einmarsch deutscher Truppen in das entmilitarisierte Rheinland.

    25. Oktober: Antikominternpakt mit Japan, dem Italien später beitritt.
    1937
    25. Oktober: Hitler empfängt Benito Mussolini in Berlin und entwickelt mit der "Achse Berlin-Rom" sein außenpolitisches Allianzsystem.

    5. November: Hitler trägt der militärischen Führung seine militärischen und außenpolitischen Ziele vor und fordert, daß die Wehrmacht innerhalb der nächsten zwei Jahre für einen Angriffskrieg aufgerüstet sein müsse.
    1938
    4. Februar: Hitler entläßt die militärische Spitze und übernimmt den Oberbefehl über die Wehrmacht. Konstantin von Neurath wird als Außenminister durch Joachim von Ribbentrop ersetzt, der die Außenpolitik fortan auf eine streng nationalsozialistische Linie ausrichtet.

    15. März: Nach dem Einmarsch deutscher Truppen in Österreich verkündet Hitler vor einer begeisterten Menschenmenge auf dem Wiener Heldenplatz den "Anschluß" Österreichs an das Deutsche Reich.

    30. Mai: Geheimbefehl Hitlers zur Zerschlagung der Tschechoslowakei.

    29. September: Münchner Abkommen. Die von den Sudetendeutschen bewohnten Gebiete fallen an Deutschland. Hitler erklärt daraufhin, keine territorialen Ansprüche in Europa mehr zu haben.

    21. Oktober: Weisung Hitlers, die "Zerschlagung der Rest-Tschechei" vorzubereiten.

    9. November: Von Hitler und Joseph Goebbels initiierte Reichspogromnacht, in der zahlreiche Synagogen und jüdische Geschäfte zerstört werden und Juden wahllos verschleppt und ermordet werden.

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  24. 1939
    30. Januar: Hitler kündigt in einer Reichstagsrede für den Fall eines neuen Weltkriegs die "Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa" an.

    15. März: Die Wehrmacht besetzt die Tschechoslowakei.

    21. März: Hitler fordert die Rückgabe Danzigs und den Bau einer exterritorialen Autobahn durch den Korridor.

    23. Mai: Hitler erläutert den Generälen der Wehrmacht seine Angriffspläne und fordert "Lebensraum im Osten".

    23. August: Abschluß des "Hitler-Stalin-Pakts". In einem geheimen Zusatzprotokoll werden die Interessensphären in Osteuropa abgegrenzt.

    1. September: Mit dem deutschen Angriff auf Polen beginnt der Zweite Weltkrieg.

    9. Oktober: Hitlers Weisung zum Angriff im Westen.

    8. November: Mißglücktes Attentat auf Hitler im Münchener Bürgerbräukeller durch den Schreinergesellen Johann Georg Elser.
    1940
    31. Juli: Hitler teilt dem Oberkommando der Wehrmacht (OKW) seinen Entschluß mit, die Sowjetunion anzugreifen.

    18. Dezember: "Führerweisung" Nr. 21: "Unternehmen Barbarossa" (Angriff auf die Sowjetunion) unterzeichnet.
    1941
    30. März: Hitler spricht vor den Spitzen der militärischen Führung ausdrücklich von einem "Vernichtungskrieg" im Osten.

    6. Juni: Im "Kommissarbefehl" verfügt Hitler die Erschießung kriegsgefangener Politkommissare der "Roten Armee".

    22. Juni: Angriff auf die Sowjetunion. Beginn der systematischen Morde durch Einsatzgruppen der SS und des Sicherheitsdienstes (SD) in der UdSSR.

    19. Dezember: Entmachtung der militärischen Führung. Hitler übernimmt den Oberbefehl über das Heer.

    Dezember: Hitler ordnet die systematische Ermordung der europäischen Juden an.
    1942
    20. Januar: Wannsee-Konferenz zur "Endlösung der Judenfrage".

    26. April: Hitler läßt sich vom Reichstag eine durch kein Gesetz beschränkte Vollmacht als "Oberster Gerichtsherr" erteilen.

    25. August: Hitlers Befehl, die Küstenstellungen in Westfrankreich zum "Atlantik-Wall" auszubauen.
    1943
    31. Januar: Kapitulation der eingeschlossenen deutschen 6. Armee bei Stalingrad, die auf Hitlers Weisung bis zuletzt in den Stellungen ausharren muß.
    1944
    20. Juli: Mißglücktes Attentat Claus Graf Schenk von Stauffenbergs auf Hitler.

    25. September: Hitler ordnet an, bisher nicht "wehrfähige" Kinder und alte Männer im "Volkssturm" zusammenzufassen und zur Verteidigung der Reichsgrenzen einzusetzen.
    1945
    30. Januar: Letzte Rundfunkansprache Hitlers. Er ruft zu fanatischem Widerstand gegen die vorrückenden alliierten Truppen auf und beschwört den "Endsieg".

    März: In seinem "Verbrannte-Erde-Befehl", der vorsieht, die deutschen Gebiete vor dem Rückzug vollständig zu verwüsten, zeigt sich Hitlers Verachtung für das deutsche Volk, das sich für die Durchsetzung seiner Ziele als "zu schwach" erwiesen habe.

    29. April: Hitler heiratet seine langjährige Freundin Eva Braun .

    30. April: Adolf Hitler begeht gemeinsam mit Eva Braun im Bunker unter der Reichskanzlei in Berlin Selbstmord.

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  25. Adolf Hitler: Mein Kampf

    Adolf Hitler schrieb 1924 während seiner Inhaftierung in der Festung Landsberg "Mein Kampf" in der Absicht, "nur die Ziele unserer Bewegung klarzulegen, sondern auch ein Bild der Entwicklung derselben zu zeichnen" (Vorwort). Der Weg ins NS-Regime, die innenpolitische Wirklichkeit des nationalsozialistischen Staats und seine außenpolitische Entfaltung beweisen die außerordentliche Konsequenz, mit der hier eine theoretische Konzeption in die Praxis übertragen worden ist. Mein Kampf läßt sich allerdings nicht in eine Tradition abendländischen Staatsdenkens einordnen. Die Gesinnung Hitlers äußert sich darin, daß er alle Phänomene des politischen Lebens auf einige wenige, von ihm selbst für wahr gehaltene Grundsätze reduziert und sie damit für die undifferenzierte Aggressivität seiner Kritik verfügbar macht.
    Hitler gewann die für sein ganzes Leben entscheidenden Überzeugungen schon während seiner Schuljahre in Linz und Steyr (1900-1905) und während seines Aufenthalts in Wien (1907-1913). Er sieht sich in "Mein Kampf" (in den Kapiteln Im Elternhaus und Wiener Lehr- und Leidensjahre) rückblickend als ein Deutschnationaler österreichischer Staatsangehörigkeit und damit als Bürger eines Staates, der dem Deutschtum seinen Bestand verdanke, gleichwohl aber in leichtfertiger, ja verbrecherischer Weise alle Verpflichtungen dem deutschen Volkstum gegenüber vernachlässigt habe. Diese Tendenz sieht er durch die schwache Zentralgewalt der Doppelmonarchie ebenso gefördert wie durch die wachsende Macht der fremdvölkischen Nationalismen, die in den Prinzipien des allgemeinen Wahlrechts und des Parlamentarismus nützliche Instrumente zur Aushöhlung der Staatsautorität gefunden hätten. Der eigentlich Schuldige an dieser Entwicklung aber ist für Hitler »der Jude«. Alle Errungenschaften der neuzeitlichen Verfassungsstaaten werden als Tarnmanöver des aus dem Hintergrund wirkenden mächtigen internationalen Judentums diffamiert. Seine Absicht sei die Vernichtung der arischen Rasse und die Weltherrschaft. Die Gefahr habe sich bedrohlich verschärft, seit das Judentum in der von ihm entwickelten marxistischen Ideologie einen Weg gefunden habe, die soziale Frage in den Dienst seiner zersetzenden Politik zu nehmen, um nun über die Gewerkschaften die arbeitenden Massen zu gewinnen. So begrüßte Hitler den Ersten Weltkrieg als "Erlösung aus den ärgerlichen Empfindungen der Jugend", als Kampf der deutschen Nation "um Sein oder Nichtsein". Als der kriegsfreiwillige Gefreite Hitler dann in einem pommerschen Lazarett Kriegsende und die Revolution von 1918/19 erlebte, konnte er in diesen Ereignissen wiederum nur eine Bestätigung seiner Überzeugungen von jüdischer Verschwörung und verfehlter deutscher Politik sehen. "Kaiser Wilhelm II. hatte… den Führern des Marxismus die Hand zur Versöhnung gereicht, ohne zu ahnen, daß Schurken keine Ehre besitzen. Während sie die kaiserliche Hand noch in der ihren hielten, suchte die andere schon nach dem Dolche. Mit dem Juden gibt es kein Paktieren, sondern nur das harte Entweder – Oder. Ich aber beschloß, Politiker zu werden" (Die Revolution).

    Hitlers monomanischer Judenhaß, die wichtigste Konstante seiner politischen Anschauungen, beruht auf einem primitiv verstandenen Darwinismus: Aus der Lehre vom "Kampf ums Dasein" und vom natürlichen Ausleseprozeß, in dem den hochwertigen Rassen eine größere Überlebenschance eingeräumt wird, leitet Hitler (im Kapitel Volk und Rasse) sein Bild der menschlichen Kulturentwicklung ab. Im Arier sieht er den "Kulturbegründer". Im Opferwillen, der im Begriff der "Arbeit" kulminiert und der aus "idealistischer" Gesinnung erwächst ("Wir verstehen unter Idealismus nur die Aufopferungsfähigkeit des einzelnen für die Gesamtheit…"), liegt nach Hitler die einzigartige schöpferische Qualität dieser Rasse. "Der Jude" hingegen erscheint als die absolute Gegenfigur. Die Juden hätten sich zwar als Religionsgemeinschaft getarnt, seien aber in Wahrheit ein "Volk mit bestimmten rassischen Eigenarten", aus denen ihre verderbliche Rolle in der Geschichte der Menschheit zu erklären sei. In jeder historischen Phase entdeckt er den Juden als "Parasiten im Körper der anderen Völker".

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  26. Emanzipation, Toleranzdenken, Assimilation, Parlamentarismus, Kosmopolitismus und Pazifismus heißen die Fassaden, deren er sich zur Camouflage seiner wahren Absichten bedient; Freimaurertum, zionistische Bewegung und die Presse bilden die propagandistischen und organisatorischen Zentralen der jüdischen Weltverschwörung. In Rußland aber hat der "Blutjude und Völkertyrann" sein wahres Gesicht enthüllt. Dort wurden an "dreißig Millionen Menschen in wahrhaft fanatischer Wildheit" getötet, "um einem Haufen jüdischer Literaten und Börsenbanditen die Herrschaft über ein großes Volk zu sichern". – Die biologische Determiniertheit von Hitlers Weltbild deutet zugleich die Konsequenzen an, die der rassisch "höherwertige" Mensch aus dem "Recht des Stärkeren" zu ergreifen habe.

    Wenn die politische Auseinandersetzung unter dem Gesichtspunkt biologischer Gesetzmäßigkeiten geführt und der Gegner als "Völkerparasit" und "Vampir" zum Freiwild erklärt werden kann, wird man nicht zögern, das damit implizierte Vernichtungsgebot in die Tat umzusetzen, sobald die konkrete Machtlage diesen Schritt erlaubt. Zweifellos waren die Nürnberger Gesetze von 1935 und Hitlers Politik der "Endlösung der Judenfrage" in den weltgeschichtlichen Spekulationen von "Mein Kampf" präformiert.

    Aus der "Abrechnung" mit dem Bestehenden ergeben sich für Hitler andrerseits die Wege zu nationaler und staatlicher Erneuerung. In den Kapiteln "Kriegspropaganda, Weltanschauung und Organisation" und "Die Bedeutung der Rede" erläutert er die agitatorischen Grundsätze, nach denen eine weltanschaulich orientierte "Bewegung" verfahren müsse. An Marxismus und Sozialdemokratie hatte Hitler stets die aus ihrem weltanschaulichen Fundament gewonnene Dynamik politischer Wirkung bewundert. Dementsprechend soll nun die Arterhaltung des germanischen Menschen deutscher Nation zum Prinzip einer neuen Weltanschauung erhoben und mit "brutaler Gewalt" gegen Judentum und Marxismus zum Sieg geführt werden. Diese propagandistisch aufgebauten Feindfiguren fordern die latente Aggressionsbereitschaft der "breiten Masse" heraus, in der Hitler den Hauptadressaten aller Agitation und den präsumptiven Verbündeten seiner Politik sieht. Er weiß, daß die Masse "durch überlegene Geister erst einmal in einer bestimmten Richtung in Bewegung gesetzt … einem Schwungrade ähnlich, der Stärke des Angriffs Wucht und gleichmäßige Beharrlichkeit gibt". Seinem Talent entsprechend bevorzugt Hitler unter allen agitatorischen Möglichkeiten die Methoden von Massenversammlungen und öffentlicher Rede. Die betreffenden Passagen seines Buches sind aus der Kompetenz langer Erfahrung geschrieben worden – ein Vorzug, den keine einzige seiner übrigen Erkenntnisse beanspruchen kann.

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  27. Ganz im Sinne seiner rassistischen Grundvorstellungen sieht Hitler auch den Staat nur im Zusammenhang von Rasse und Arterhaltung: Er ist "die Organisation einer Gemeinschaft physisch und seelisch gleicher Lebewesen zur besseren Ermöglichung der Forterhaltung ihrer Art sowie der Errichtung des dieser von der Vorsehung vorgezeichneten Zieles ihres Daseins". Der "germanische Staat deutscher Nation" soll "die wertvollsten Bestände an rassischen Urelementen … langsam und sicher zur beherrschenden Stellung emporführen". Die nationalsozialistische Bewegung und ihr mit absoluten Vollmachten ausgestatteter Führer bilden den Kern eines fortwirkenden dynamischen Prozesses, dem der Staatsbegriff funktionell zugeordnet, keinesfalls als eine Rechtsfigur sui generis übergeordnet ist. – Dieses Detailbild des totalitären Systems (im Kapitel l "Der Staat") enthält auch Hitlers Theorien zur Familien- und Erziehungspolitik, die er ebenfalls später in die Tat umzusetzen gesucht hat. Die innere Verfassung steht unter den Prinzipien von Befehl und Gehorsam: Jede individuelle Lebensentscheidung steht im Dienst der "Volksgemeinschaft"; jede subsidiäre Freiheit ist aus dem hierarchischen Gefüge eliminiert.

    Nach der Eroberung der Macht und einer Phase innerer Konsolidierung soll sich der neue Staat nach dem Willen des "Führers" den äußeren Notwendigkeiten seiner Existenz zuwenden. Hitler nennt die beiden Hauptkapitel, die davon handeln, "Deutsche Bündnispolitik nach dem Kriege" und "Orientierung und Ostpolitik". Wieder besinnt er sich auf seine Prämisse: "Die Außenpolitik des völkischen Staates hat die Existenz der durch den Staat zusammengefaßten Rasse … sicherzustellen" – ein Ziel, das, wie Hitler meint, nur auf kriegerischem Weg, durch Unterdrückung der minderwertigen Völker, und nur durch Raumgewinn im Osten zu erreichen sei. Seit 1926, als Hitler diese Grundforderungen einer deutschen Außenpolitik formulierte, blieben sie als Zielvorstellung für ihn relevant. Auch als er mit dem Abschluß des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakts im Jahre 1939 seine politischen Prinzipien verraten zu haben schien und sich mit dem bolschewistischen Todfeind arrangierte, tat er es nur, um Polen zu isolieren und um nach dessen Vernichtung gegen den Westen freie Hand zu haben, ohne die zweite Front im Osten fürchten zu müssen. Die "Eroberung neuen Lebensraumes im Osten und dessen rücksichtslose Germanisierung" (Hitler vor den deutschen Generälen am 3. 2. 1933) blieb eine von allen taktischen Manövern unberührte Maxime nationalsozialistischer Außenpolitik. Die "Bodenpolitik der Zukunft" und die damit zusammenhängenden Germanisierungspläne hat Hitler 1928 in einem unveröffentlicht gebliebenen, später verschollenen, erst 1958 wieder entdeckten und 1961 publizierten Manuskript (Hitlers zweites Buch) noch einmal in ausführlicher Breite und unmißverständlicher Deutlichkeit dargestellt. (…)

    Hitlers "Mein Kampf" erreichte bis 1939 eine Auflage von 5,5 Millionen; 1943 waren in Deutschland nahezu 10 Millionen Exemplare verbreitet. Es wurde in sechzehn Sprachen übersetzt und auch nach 1945 im Ausland mehrfach wieder aufgelegt. Seit 1936 wurde "Mein Kampf" in den Standesämtern verteilt. Um so erstaunlicher ist die Tatsache, daß die Maximen, die Hitler hier in aller Breite dargelegt hat, kaum in das Bewußtsein der Öffentlichkeit gedrungen sind. Hitlers Buch wurde vor und nach der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 in Deutschland kaum gelesen. Das Desinteresse an Hitlers politischen Vorstellungen rechtfertigte sich vielfach aus einem ästhetisch motivierten Überdruß an Hitlers "schlechtem Stil", seinen "verworrenen Ansichten", dem "langatmigen" und "langweiligen" Charakter von "Mein Kampf". Der öffentliche Geist hat den "Gefreiten Hitler" stets nur widerwillig und mit hochmütiger Verachtung zur Kenntnis nehmen wollen.

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  28. Wenn man von Euren Komentaren Rückschlüsse auf Eure Intelligenz ziehen könnte, würde man zwangsläufig zu dem Ergebnis kommen, dass Ihr weder zum Lesen noch zum Schreiben in der Lage sein solltet. Wie macht Ihr das nur??? einfach unglaublich lol

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  29. reviersheriff1:
    irtum so war ich schon immer hier regestriert, schau mal auf die nummer du flasche

    28.04.2006 14:43

    regEstriert? hübsch hübsch

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  30. und dieser Penis, den ich meine nennt sich sheriff… kleiner, dummer, schwuler, weicher sheriff… sheriff lebt in seiner welt… und denkt und schreibt was ihm gefällt…

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  31. mit euren dähmlichen theater macht ihr super werbung für meine seite. obwohl ich nicht weiß wofür. aber danke hakan + BaumfischjanFake+ reviersheriff 2/3/4…..

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  32. sag mal habt ihr kein RL? Arbeitet oder geht raus an die frische Luft (btw ist sehr schönes Wetter draussen)!

    Ich zitiere mal Max Bodzin:

    "Auch wenn Dummheit gegen Dummheit Krieg führt, wird die Welt nicht klüger"
    Nehmt euch ein beispiel und macht was produktives!

    Danke für eure aufmerksamkeit!

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  33. ich sag nur Pisa. Aber echt alle vor mir hier. Schlimm, wenn man nichtmal die geistige Reife besitzt einfach mal einszusehen, dass euer Scheiss nur kindisch ist. Aber draussen dann Kids den Lolli klauen und mitm Handy HipHop hören. Hartz4 for Life!

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  34. LOOL HEHEHE
    MUAHAHAHA
    ROFL
    DSCHIN DSCHING
    TSCHAKA TSCHAKA TSCHAKA TUUUT TUUUT
    OH OH OH AHHHHHHA UIIUIUIUIUUUIII
    HÄHÄHHÜHÜHÜHÜ HOTTE HÜÜÜÜH

    Antworten
  35. und dabei iss dann die plazenta grosgezogen worden, und der homosheriff wurd aufm müll geschmissen, hab ich doch alles ausführlich bereits erklärt ^^

    Antworten
  36. Seine Mutter ist bestimmt schon ne Oma. Folglich hast du einen leichten Hang zum nekrophilen?

    Warum seid ihr eigentlich alle stolz andere Mütter zu ficken. Frauen ab 50 machen euch scharf? LOL

    Antworten
  37. nein nein ich wohne nicht bei meiner mama. meine mama wohnt bei mir!
    und abends wird gefickt weil sie sich die miete nicht leisten kann…..

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  38. der homosheriff, der bei domiananrufer, hartz IV empfänger, keine freunde haben,keine frau haben, mutter oder geschwister fi……

    macht jetzt erstmal schluß , ich hoffe ich hab nichts vergessen lieber Hakan und BaumfischjanFake. aber euch fällt bestimmt noch was ein

    Antworten
  39. Der typ der dich fickt der würde mal gern ficken
    doch was ihn ficken würde will der typ der dich fickt auch ficke.
    Auf gut Deutsch :Fuck yourself

    Antworten
  40. @http://www.reviersheriff.de saupeinlich deine Kommentare hier und dein Homepage die Saufresse passt wenigst zu dir du Homosheriff mehr bist du ja nicht und Hakan du dreckige Trükensau geh deine eingemumten Türkenmama die Fotze auslecken sonst kommen wieder die Fliegen wenns warm wird, drecks Türken Dönerfresser hahahahahahahah Ärgert Euch grün und blau ihr Hurnsgeburten ich bin raus auf nimmer wiedersehn von dieser Arschseite! Nur Kanacken und Analgeschändet Mistgeburten wie der Sheriff hier, aber sei beruhigt sheriff drecks Kanacke und scheiss Türken regen mich noch mehr auf als du aber die können nichts dafür das Ihnen ein paar Evolutionsstufen fehlen und sie noch immer Esel ficken und scheisse fressen hahahah so lustig aber leider muss ich jetzt muss pause machen hahahaha leute wie Ihr macht die seite nur scheisse!!

    Antworten
  41. Habt ihr nichts besseres zu tun, als den ganzen Tag F5 zu drücken? Wie scheisse erbärmlich muss man denn sein. Nehmt endlich die Schwänze aus dem Mund…

    Antworten
  42. jungs, jungs, jungs…

    ihr geht ja ab..
    so viele kommentare…

    jetzt nehmt eure hände vom sack, zieht die schlafanzughose wieder hoch und denkt immer daran:

    es ist keine schande, nur um zu erfahren wie das eigene sperma schmeckt, sich selbst beim wichsen ins gesicht zu spritzen…

    also macht so weiter.

    liebe grüße,
    k

    Antworten
  43. Eigentlich wollte ich mich nur bei allen entschuldige für meine Kommentare aber mein Freund hat gester mit mir Schluss gemacht und der ist Polizist desshalb bin ich auch so auf den reviersheriff losgegangen.
    @reviersheriff:Es tut mir sehr leid.

    Antworten
  44. @Geschichtsstunde
    1. Du hast vergessen, dass der jüdische Weltkongress im Namen aller Juden der Welt in New York im April 1937 Deutschland den Krieg erklärt hat inkl. sämtlichen Handelsembargos die es so gibt – erinnert mich so ein bissel an den Irak, wo die Amis gerade wieder ne Arschfickerei erleben, wie im Vietnam-Krieg !! Deswegen Menschen, jüdischen Glaubens in die Gaskammer zu schicken rechtfertigt NICHTS auf der Welt! Aber der jüdische Weltkongress war mit Schuld an der Eskalation, die mit dem Versailler Diktat anfing und Hitler erst an die Macht brachte. A. Hitler hat doch nur versucht dieses Diktat rückgängig zu machen – und im übrigen haben die Alliierten den Krieg angefangen via Polen – denn der Korridor gehörte und gehört immer noch zu Deutschland – Polen hat als solches kaum existiert – es ist nur keiner da – der aufrecht genug ist mal die Wahrheit zu sagen!!! usa
    und müllt mir bitte nicht mein LOL-Thread zu – da schreib nur ich rein – klar?!
    Nennt mich Fascho – beschimpft mich!
    @alienchild als Geschichtsprofessor weiß, dass ich Recht habe!
    Die Geschichtsbücher in unserer Jugend wurden durch den zionistischen Einfluss einseitig geprägt!!
    Ich stehe zu dem was ich poste und verstecke mich nicht wie viele andere hier im Thread – und wenn es mal dreckig wird – finde ich es auch amüsant und mache manchmal mit. Ihr ALLE seid keine Spasten, Spakkos etc. – Ihr habt zum größten Teil einen ziemlich hohen IQ und seid Abiturienten, Akademiker, Doktoren und Professoren – denkt mal einen Moment nach bevor Ihr wieder anfangt mich fertig zu machen!

    Antworten
  45. Ich bin V-o-b-b-e-l und muss es leider so schreiben, weil brain zviel Angst hatte und mich auf seine Blacklist gesetzt hat – also wer ist hier faschistoid – Männer des WWW – ist es @brain und seine Helfer?

    Antworten
  46. Weder heulen noch krank in der Birne!
    Lieber einsam als Freier fallen – als im Verein mit Knechten gehen!
    Meine HP ist doch sowieso keine Konkurrenz zu g.a.o.e. – da ist der Kuchen doch aufgeteilt: bei brainblog wird gedisst, eblox sammelt, ne eigene Ranking-Page und ne Sammlerstelle a al unf-unf – die brainblog-user sind nicht so blöd – die wissen was hier läuft – es geht wie immer um Kohle – neidisch? – ja vielleicht – aber ich muss das nicht machen, damit es am nächsten Tag noch Nutella zum Frühstück gibt.
    g.a.o.e. – hab mal hochgerechnet ergibt für jeden ca. 10.000 € / Monat – ist ok! – die geben sich ja auch alle Mühe und sind fleißig – gelle @brain?!

    Antworten
  47. interessiert doch niemanden, also mach die kauleiste dich und widme dich deinen hausaufgaben. mama und papa sollen schliesslich stolz auf den kleinen v-o-b-b-e-l sein

    Antworten
  48. mich würde interessieren was @alienchild – unser aller DISS-Gott dazu sagen würde…
    p.s. V-o-b-b-e-l mach weiter – zeigs Ihnen – auch wenn se Deine IP schon haben und sich hinzterücks über ICQ verabreden, was se machen sollen – diese feigen Schweine!!

    Antworten
  49. Hey – V-O-B-B-E-L ohne das "-" ist wirklich auf der Blacklist – wie bei der Stasi – Ihr Stalinistenschweine – und immer schön abzocken – trotz verweigerter Meinungsfreiheit – Ihr seid doch so arm – habt Ihr das wirklich nötig – was hat Euch der Typ getan – NIX !!

    Antworten
  50. Hallo @brain – also so ziehst Du uns User ab!! Lasst uns einen Diss-Blog machen ohne Blacklist – einen interlektuellen und kranken Fightclub im WWW – das hier ist doch abzocke!
    Lest mal die Comments von @alienchild in:
    http://www.brainblog.de/item/3751/catid/21
    und jetzt werden se agressiv – Illuminati – etc. – ERWISCHT!!
    Heute Abend geht es noch rund – erst in den POPO und dann in den MUND!

    Antworten
  51. JETZT ist KRIEG!!
    Wenn Churchill glaubt, de deutsche Luftwaffe sei am Boden zerrstörrt, so is des eine Löge, so muss man aberrmals feststellen, dass wenn de deutsche Luftwaffe gen Himmel steigt sich das Firmament schwarrz färben wird und de Vögel wieder das laufen lerrnen!

    Antworten
  52. @Ghost.
    sag mal Dein Wort "v0bbel" is also net auf der Blacklist – hast Du se gerade zur Hand – geht ja via WordPress ganz schnell – gelle!? Dann rück doch mal raus – damit jeder User hier weiß – ob er von Euch zensiert wird – mein lieber MF@Ghost

    Antworten
  53. schwule schweine Ihr!! Ich steig EUch in die Eier Ihr perversen Kinderschänder! Das geht ja schon voll ab hier hab sowas zueltzt auf eblogx gesehn dort haben die Hurenviecher die Kommentare gesperrt! Weil die scheiss Zigeuner und schwulen Kiddies zu heftige sachen geschrieben ohhhhhhhh ich hab mich fast totgelacht wie ich die sachen gelesen hab, hoffentlich gehts hier auch bald so ab, aber da fehlt noch einiges also strengt euch an ihr pissköpfe, lass euch von eurem papi bisschen in den arsch bohren oder leckt die fischige mit O.Bs vollgestopfte Möse eurer am Bordstein arbeitenden Mutter dann kommt ihr mal auf andere gedank versifftes gesindel!

    Antworten
  54. ahhh diese türkenscheiss geht mir voll auf den Sack! Wenn ich Döner nur höre!! Packt eure eingemumten drecks Fotzen ein und fahrt heim! auf euren Türkenfrass i niemand scharf!! ziegenficker eselsexualmörder!

    Antworten
  55. … und wie immer geht es so weiter, als wäre nix passiert – gelle @brain!?
    Freu Dich mal nicht zu früh und noch viel Spass bei Eurem Gelaber – Ihr seid ja nur DUMM!
    Der Presi bei v0bbel hat ja mehr drauf als Ihr Spakkos alle zusammen!!
    Der 1. FCK steigt niemals ab!!

    Antworten
  56. @Ghost :
    Meine iss schon da und wir gehen jetzt auch auf die Rolle.
    Wünsch dir einen geilen Abend:
    Bis denne.
    @Jiggo:
    Lass die Leute in Ruhe,geh lieber nach Kallstadt aufs Weinfest unnn mach enner druff.

    Antworten
  57. zum feiern? ich glaub du Hund bist schon spitz! Und wird sie gleich ohne vorwahrnung anal behandelt du geiler stecher!! und nicht die gute alte ritze vergessen und zum schluss ass to mouth, das gefällt ihr sicher auch wenn sie sich am anfang zickt hahahahahaha

    Antworten
  58. Das beste an de rpage sind die kommentare,
    wennich frustriert bin guck ich mir die einfach an und sehe 2000 wixxer die so grottendaemlich sind, das ich mich gleich wieder besser fuehle.

    thx2all

    Antworten
  59. Na – ich warte auf den DISS of the year – next week – Do. 21.00 Uhr – "da simmer dabei!!" – werde @alienchild, @gott, @wombel und die anderen unterstützen – macht Euch schon mal warm – Ihr Möchtegernsprachkünstler!!!
    Keiner verliert gerne – das tut eben manchmal richtig weh!!

    Antworten
  60. Des Weiteren ist das Übrige auszuschließen und im Übrigen sind die Ausschlüße zu erweitern und die Erweiterungen sind ausschießlich zu erübrigen. Erübrigungen werden des Weiteren ausgeschlossen. Ausgeschlossene Erweiterungen sind übrig. Übrige Ausschlüsse werden erweitert. Erweiterte Erübrigungen werden auschgeschlossen. Ausszuschließende Erübrigungen werden erweitert. usw.

    Antworten
  61. @nomma der GEZ-ler
    loch,
    loch,
    so loch,
    so loch doch,
    ich,
    ich loch,
    ich loch mich,
    ich loch mich kronk!
    und deshalb können erweiterte Erübrigungen inkl. aller Erweiterungen im epischen Kontext der Ausschlüsse interlektuell vergeben werden – Amen!

    Antworten
  62. wasn bei euch los allgemein denkweise nummer 031 find ich nich akzeptabel da ihr alle nicht wirklich nachdenk aber — code 531 <html><head><title>position</title>
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    </style>
    </head><body>

    <div id="box1" style="background:red; border:solid 2px blue;">denkt</div>
    <div id="box2" style="background:blue; border:solid 2px white;">&&uuml;ber</div>
    <div id="box3" style="background:yellow; border:solid 2px red;">euer
    <div id="box4" style="background:gold; border:solid 2px green;">leben</div>
    <div id="box5" style="background:lime; border:solid 2px navy;">nach</div>
    <div id="box6" style="background:red; border:solid 2px blue;">!!!</div>
    </div>
    —> jaja

    </body></html>

    Antworten
  63. Klappt immer wieder
    danke, grade aufgestanden, kopfschmerzen gehabt.
    Schoen ne cola aufgemacht, kommentare gelesen, maechtig abgelacht und weg sindse.
    Warum koennen nicht alle menschen so sein wie ihr, ausser halt ich.
    Dann haette ICH nie probleme bei schule/job/frauen.
    waer das schoen 🙂

    Achja bitte disst mich in dem bezug jetzt, ihr habt die wahl:

    Du bist haesslich
    Du bistn Kind
    Du bist Hartz4 empfaenger

    thx

    Antworten
  64. bujakascha
    meine ohren bestehen aus kartoffelsalat
    und deine eltern haben nie sex gehabt
    wuahahahahahahaha
    ein unnötiger eintrag muss sein

    Antworten
  65. ne du..das überlass ich lieber dir..

    so wie du dich hier repräsentierst… du bist bestimmt die kuuhlste sau ausm breenblog ne?..oh man.

    bei stefan raab wärst du sicher gut aufgehoben..

    wenn du ganz lieb bist, lässt er dich vielleicht mit seinem schreibtiesch fahren

    Antworten
  66. @Meister Eder:
    Hör blos auf mit Weinfest.
    Ich bin jetzt noch so krank von gestern.
    bin gerade am überlegen ob ich heute besser sterben soll,oder weitersaufen

    Antworten
  67. @luder m
    tja hättest halt bier getrunken ^^ mir gehts gut.vll auch weil ich heute schön lange gepennt hab und gevögelt habe…naja wer weiß 😉
    bin aber noch recht kaputt vom konzert am Do (dropkick murphys) war saugeil.

    @ mongostyle
    und wenn dann hätte mich der kirchturm gevögelt und zwar in meinen anus.hätt ich mich schön auf die spitze gehockt und hätte den turm langsam reingeleiten lassen…

    Antworten
  68. ja klar! saufen ist doch immer gut…

    dafür ist dat wochenende doch da…

    oder sag bloß, du bist arbeitslos, sitzt jeden tag auf der bank und trinkst ..
    naja es sei dir gegönnt! prost!

    Antworten

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