0 Gedanken zu „drehmoment“

  1. @ teddy: wenn der typ die schraube mit 107nm anziehen will, dann muss er auch 107 nehmen, da 100 einiges mehr als 7 ist und so der 7´er nichts mehr machen kann, da der 100´er dann die schraube schon so fest angezogen hat, dass die kraft des 7´ers nichts mehr ausrichtet

    das mit dem bohrer bei den komments is eigentlich einleuchtend(oder)??

    (hoffe mal es is verständlich

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  2. Dat Ding is sowas von aaaaaaalt !!!

    Oh Mann !!

    Hier ist der OriginalLink und keine Hardcopy 🙂

    http://fzs600-fazer.de/modu

    Leider ist der server von de MotorradFuzziesabgekackt und nicht mehr erreichbar 🙁

    Bis vorgestern war dieser Drehmomentsreich noch ein Insidertip ..
    Die Frage hätte auch von DeClyde kommen können , muhaha muhaha

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  3. also für alle, die es tatsächlich nicht verstehen: Das Drehmoment ist eine Krafteinheit, mit der man einen Drehwiderstand bemaßt.
    Gemessen wird in Kraft (Newton [N]) mal Helbelarm (Meter [m]).
    Ein Drehmomentschlüssel lässt sich so einstellen, dass er bei einem gewissen Drehmoment keine Kraft mehr auf z.B. die Schraube abgibt und einfach durchdreht. Damit weiß man, dass man z.B. eine Schraube mit 50 Nm festgedreht hat, wenn das Werkzeug einfach durchdreht.
    Hier der Witz: wenn man 100Nm erreicht hat, und dann noch mal mit 17Nm nachziehen will, passiert natürlich nix.
    So: Ich hoffe jetzt hat es auch die Letzte verstanden….

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  4. Sooviele Dösköppe auf einmal?
    Geht bereits unter Kult – werds mal dem entsprechenden Minister melden.
    a) 117 Nm wird nirgendwo vorgeschrieben
    b) und wenn, dann grösseren Drehmeomentschlüssel nehmen

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  5. @der checker:

    "der onkel in der werkstatt meinte, man braucht nur 75 Nm beim Radanziehen."

    Das kommt auf die Dimensionierung der Schraubenverbindung und die Last an. Aber wer sagt denn, daß es um eine Radmontage ging?

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