0 Gedanken zu „autsch“

  1. da kann sich jackass mal ne scheibe von abschneiden…!

    LOL wie er noch sacht…thats gonna hurt so much

    HAHAHA…tolle freunde übrigens 😀

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  2. ey ihr nutten, wollte zu sanna etwas posten. warum geht das nicht mehr? dann halt hier!
    Die alte ist ne hure und scheisse hässlich! und wir werden immer so weiter posten….niemals stoppen!

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  3. Abwichshure…ich möchte bemerken, dass mir deine Einstellung gefällt.

    @Kolja. Mach dir nix draus. Du bist einfach ein Mongo….nicht auf die Welt böse sein du kleines Putzehäschen.

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  4. Als ich eben durch den Transitbereich des Flughafens lief fiel mir auf, dass ich eigentlich niemandem ins Wasser kacken kann, da es hier im Abschiebebereich streng reguliert wird. Entschuldigt meine leere Drohung.

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  5. Ihr könnt mich mal..bin gerade an einem Schild vorbei auf dem Stand "Willkommen in der Bundesrepublik Deutschland" ihr Kackfratzen. Aber wieso sehe ich es nur von hinten…und warum entferne ich mich immer weiter…NEEEEEEEEEIIIIIIINNNNN MAMMMMMMMIIIII

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  6. Mit Euch Lutschern kann man wirklich nichts anfangen.

    Ich habe mir das jetzt lange genug angeschaut und bin der Meinung, irgendwann muss schluss sein. Ich werde mich deshalb aus Brainblog zurückziehen. Dann lieber keine Kommentarfunktion oder eben eine Registrierung, damit sich die Spackos hier mal etwas abkühlen.

    Schade.

    Das wars.

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  7. Meine Ex hatte einen etwas flacheren Kopf und auch flachere Ti**en. War aber superlieb, hat alles mitgemacht. Soweit, dass es aus der Nase kam..

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  8. Ein langarmiger Mann steht in der Mitte eines Kreises. Um ihn herum Rindenmulch, Waldboden und Steine – ein Holzzaun grenzt das Areal ab. Der Barfußpfad rund um die Statue lädt dazu ein, die Schuhe auszuziehen und die unterschiedlichen Böden mit den Füßen zu ertasten. In dem nur leicht ausgehöhlten Granit zwischen den Bäumen hat sich Wasser angesammelt. Vögel sitzen auf seinem Rand und trinken durstig aus dem Lebenstein. Ein Stück weiter schaut plötzlich ein Gesicht aus einem Baumstamm. Ein Kobold? Ein Waldgeist? Nein! Es ist der Heilige Christopherus, der Heilige, der durch die Kraft seinen Glaubens einen Eisenstab in einen Baum verwandelt hat. Der Künstler Franz Hochstätter hat sein Gesicht im Bad Grönenbacher Forst in eine Fichte geschnitzt.

    Zusammen mit den Kunstwerken "Langarm II" von Jürgen Batscheider, Regine Krachs "Schwemmbrand" und dem "Lebenstein für das Wasser" von Matthias Natterer bildet "Christopherus" die Dauerausstellung "Kunst im Wald". Bezogen haben die Skulpturen ihren derzeitigen "Wohnsitz" am 3. Oktober, dem "Tag der Regionen". Hier, inmitten von naturbelassenen Stämmen, Moosen und den Tieren fühlen sie sich besonders wohl und möchten den schützenden Wald auf keinen Fall mehr verlassen, könnte man meinen.
    Kunst im Wald

    (Memminger Zeitung, 04.11.2003) – Die Skulptur "Langarm II" aus Ulmenholz hat Jürgen Batscheider, Woringen, im Rahmen des "Tags der Regionen" im Staatswald "Grönenbacher Wald" in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Ottobeuren erstellt. Es ist vorgesehen, diesen "Kunstwald" in den nächsten Jahren mit Förderung durch den Landkreis (LEADER) weiter zu entwickeln.
    Wald-Museum – Kunstaktion in Grönenbach

    (Memminger Zeitung, 07.10.2003) – In Zusammenarbeit mit dem bayerischen Forstamt Ottobeuren wurde der Bad Grönenbacher Wald mit interessanten Objekten von Künstlern aus der Region bestückt.

    Ziel war es, wie Forstamtsleiter Herbert Summerer erklärte, regionale Kunst in ungewöhnlicher Umgebung zu präsentieren und so ein ganz neues Naturerleben zu schaffen. An den Ausstellungstagen bestand die Möglichkeit, die Verbindung zwischen Wald und Mensch ganz neu zu erfahren.

    Holzskulpturen sowie Baumstümpfe als Gestaltungsgrundlage waren nur einige Anlaufstellen, die eine andere Wahrnehmung der Waldlandschaft erlaubten. In einem ausgeschilderten Waldstück, das mit großen Holzhänden begann, konnten die Besucher verschiedene Kunstobjekte auf ihrem Weg bewundern. Sehr auffallend etwa der bunte aus Holz gestaltete "Schwemmbrand" von Regine Krach aus Immenstadt. Franz Höchstätter arbeitete im strömenden Regen an der Christopherus-Figur aus einem Baumstamm. Lehmgesichter am Baum, Holzgirlande, Schindelzapfen, Holzsitzmöbel folgten. Den Abschluss bildete ein von den Kindern des Kindergartens Mutter Theresa gestaltetes Bild.

    Einige der Exponate sind nach wie vor zu sehen; nur die beweglichen Teile wurden abgeräumt.
    Baum geschmückt

    (Memminger Zeitung, 04.10.2003) – Zum Auftakt des "Tages der Regionen" haben Schülerinnen und Schüler der Klassen 2b, 6a und 7a in Bad Grönenbach vor dem Haus des Gastes eine Baum-Skulptur geschmückt. Windowcolor-Motive, Holzelemente und bedruckte Stoffe ergeben jetzt ein buntes Bild.
    Wald wird zur Kunsthalle – Kunstaktion in Bad Grönenbach

    (Memminger Zeitung, 02.10.2003) – Im Rahmen des Tags der Regionen wird der Bad Grönenbacher Wald zur Kunsthalle.

    Mehrere regionale Künstler werden ihre Werke im Bad Grönenbacher Wald ausstellen. Von Freitag bis Sonntag, jeweils 10 bis 17 Uhr, werden sie dort im Rahmen von "Kunstaktionen", wie die Veranstaltung überschrieben ist, zu besichtigen sein. Parkplatz ist am Sportgelände Richtung Legau. Eine Skulptur des Künstlers Robert Liebenstein aus Betzigau musste sogar mit dem Kran angeliefert werden. Seine "Hände" standen unter anderem bereits in Kempten vor der Lorenzkirche.

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  9. Zu den exegetischen Proseminaren und Seminaren (Altes Testament, Neues Testament) können Studierende, die die akademische bzw. kirchliche Abschlußprüfung erstreben oder den Magister der Theologie erwerben wollen, nur zugelassen werden, wenn sie das Graecum und das Hebraicum abgelegt haben; für die Teilnahme an den kirchengeschichtlichen P
    Rydzyk und sein Sender, dessen Lizenznehmer der Orden der Redemptoristen in Thorn ist, erreichen täglich drei bis vier Millionen Polen; Untersuchungen zufolge sind die meisten im Rentenalter und wenig gebildet. Aber sie machen rund ein Fünftel der Wähler aus. Rydzyk ist somit der vielleicht einflußreichste Priester in Polen geworden. Denn seine Zuhörer verehren ihn als Missionar, der Wahrheiten ausspricht, vor denen sich der hohe Klerus drückt. Er sieht seine Mission gerade auch in der Politik: Über den Sender hat er die „Polnische Familie“ gegründet. Diese Vereinigung organisiert beispielsweise Rosenkranzandachten vor den Wohnungen liberaler Abgeordneter, die gegen das Verbot der Abtreibung stimmten (Rydzyk: „Verbrecher, denen man den Kopf scheren sollte wie den Nazi-Liebchen nach dem Krieg“), und gibt Wahlempfehlungen ab. Nach den letzten Sejm-Wahlen bekannten sich zwei Dutzend Abgeordnete der konservativen Wahlaktion Solidarität (AWS) zur „Familie“ des Paters. Da der ebenfalls der AWS angehörende Premier Jerzy Buzek ihnen zu liberal ist und außerdem evangelisch, haben einige von ihnen bereits die Fraktion verlassen. Sollten weitere nachfolgen, so ist die liberalkonservative Koalition in Warschau ernsthaft gefährdet.

    Der Ordenspriester, vor 53 Jahren im südpolnischen Olkusz geboren, versteht sich als Vox populi – keineswegs zu Unrecht. Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung, namentlich auf dem Lande, gehört jenem „anderen düsteren Polen“ an, frönt einem obskuranten Klerikalismus, ist antisemitisch und fremdenfeindlich eingestellt. Neben den Juden hat Rydzyk es besonders auf die Deutschen abgesehen – wohl aufgrund seiner Erfahrungen im Schwäbischen, wo er fünf Jahre als Aushilfspfarrer arbeitete, bis die deutschen Behörden 1991 seine Aufenthaltsgenehmigung nicht verlängerten. Zurück in der Heimat gründete er „Radio Maryja“, das als Privatsender firmiert. Zunächst erhielt er viel Lob vom Episkopat. Mittlerweile aber hat sich die Kirche offiziell von ihm distanziert, nicht zuletzt auf Druck des Vatikans. Als Rydzyk vergangenes Jahr in Erwartung einer Privataudienz bei Johannes Paul II. an der Spitze einer Pilgerschar nach Rom fuhr, empfing ihn nur ein Sekretär des Papstes und beschied ihn: pups

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  10. Canard lorange (Ente mit Orangen, französische Art)

    Zutaten
    1 Junge Ente
    ; Salz, Pfeffer
    1 Zweig Thymian
    1 Ungespritzte Orange; die
    — dünn abgeschn. Schale
    — und Fruchtfleisch
    1 Tas. ; heißes Wasser
    4 Orangen; den Saft
    1 Unbehandelte Orange; die
    — abgeriebene Schale GARNITUR

    40 g Butter
    1 Tl. Zucker
    2 Orangen; geschält, in dünne
    — Scheiben geschnitten
    1 Glas Portwein od. Sherry
    Zubereitung
    Die bratfertige Ente wird innen und außen mit Salz und Pfeffer eingerieben. Sollte die Brust zu fett sein, empfiehlt es sich, sie mit einer Spicknadel an mehreren Stellen einzustechen.
    In den Bauch gibt man ein Zweiglein Thymian oder Majoran, Orangenschale sowie das entkernte und in Würfel geschnittene Orangenfleisch. Man steckt die Öffnung mit einem kleinen Holzspießchen fest und gibt die Ente mit der Brust nach unten auf den Rost eines gut vorgeheizten Ofens. In die Auffangschale darunter kommt heißes Wasser, die Hälfte des Orangensaftes sowie die dünn abgeriebene Schale einer Orange.
    Nach einer 1/2 Stunde die Ente wenden, Hitze drosseln und den restlichen Orangensaft über die Ente gießen.
    Von nun ab alle 5 Min. den Braten mit dem Fond bestreichen. Sollte die Flüssigkeit zu sehr verbrutzeln, muß heißes Wasser nachgegossen werden. In 1 1/4 bis 1 1/2 Stunden ist die Ente braun und gar.
    Garnieren: In der Pfanne Butter schmelzen, Zucker dazugeben und solange rühren, bis die Masse zu karamelisieren beginnt. Nach und nach die restlichen zwei Orangen hineintauchen. Nun nimmt man die Ente aus dem Ofen, tranchiert sie, richtet sie auf einer heißen Platte an, umgibt sie mit den karamelisierten Orangenscheiben und stellt sie warm.
    Fond sorgfältig entfetten, mit Portwein oder Sherry auffüllen, kurz aufkochen. Dazu passen vorzüglich Röstkastanien.

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  11. wollte mal wissen, wer hier den längsten hat!

    Ist euer Schwanz:

    a) 5cm und kürzer

    b) 5-10cm (lachhaft)

    c) 10-15cm (ich lach immer noch)

    d) 15-20cm

    e) über 20cm (so wie meiner)

    ????

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