sex im zoo

sächsischer landtag berät über haltungsverbot von affen

geht es nach dem willen eines berliner künstlers, so könnten menschenaffen wie der orang-utan bald nicht mehr in tierparks und zoos anzutreffen sein. er fordert nun eine gründliche überprüfung durch den sächsischen landtag.

stein des anstoßes sei das ausleben sexueller triebe der tiere gegenüber besuchern. So würden orang-utans ungeniert vor den augen der gäste onanieren und sich ihren trieben hingeben.

da der menschenaffe aber nun mal fast identische gene wie der mensch habe, sei dies ein exhibitionistisches zurschaustellen in der Öffentlichkeit und somit strafbar, meint der künstler karl-friedrich lentze.

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