Jeder kennt es und praktisch jeder macht es: Zocken am PC oder an der Konsole ist längst nicht mehr nur bei der jüngeren Generation beliebt, denn dafür ist die Vielfalt der Spiele auf dem Markt inzwischen einfach zu groß geworden. Allerdings macht Spielen nicht nur Spaß und hilft dabei, freie Zeit totzuschlagen, sondern es kann auch je nach Spiel das Gehirn trainieren. Weitere Details verraten die folgenden Zeilen.
Selbst Ego-Shooter helfen dem Gehirn auf Trab zu bleiben
Spiele gibt es viele und jeder liebt ganz verschiedene Arten von ihnen. So gibt es „analoge“ Spiele wie Schach oder andere Brettspiele, aber auch digitale Konsorten wie Computerspiele oder solche für die Konsole. Casinospiele, bei denen Echtgeld zum Einsatz kommt, sind noch einmal eine andere Form, auf die später eingegangen werden soll. Dass Spiele das Gehirn fordern und es beim Lernen unterstützen, ist schon lange bekannt. Das trifft selbst auf Ego-Shooter zu, die nicht selten sogar auf politischer Ebene kritisiert werden. Dabei hat diese Spielform auch etwas Gutes:
- Die strategische Komponente ist ebenfalls immer vorhanden
- Es wird ein reaktionsschnelles Handeln geschult
- Auch die Aufmerksamkeit des Spielers wird trainiert
Spiele, bei denen mehrere Skills nebeneinander gefordert werden, setzen beim Spieler ein sogenanntes Multidomänentraining in Gang. Allerdings ist hierfür Voraussetzung, dass der Spieler auch alle geforderten Fähigkeiten tatsächlich umsetzt.
Glücksspiele erfordern manchmal auch eine passende Strategie
Es gibt neben den Ego-Shootern noch eine zweite Form von Spielen, denen die meisten Personen gar nicht zutrauen, so positive Effekte zu haben, wie oben bereits beschrieben worden ist. Die Rede ist von Glücksspielen. Allerdings ist hier auch zu konstatieren, dass nicht alle Glücksspiele in gleichem Maße ein strategisches Vorgehen erfordern. Allen voran lässt sich in diesem Zusammenhang das Spiel Poker erwähnen. Dieses basiert nicht nur zu einem hohen Maße auf mathematischem Verständnis, sondern fordert vom Spieler auch, dass er sich in seinen Gegner hineinversetzt. Doch auch die beiden folgenden Spiele lassen strategisch weniger versierte Spieler schnell alt aussehen:
– Roulette
– Black Jack
Beim Roulette gibt es beispielsweise die Martingale-Strategie als eine von vielen, die allerdings meistens an der Bankroll des Spielers oder der Einsatzbeschränkung des Casinos scheitert. Auf der anderen Seite erfordert das berühmte Karten zählen beim Black Jack definitiv ein schlaues Köpfchen. Leider ist es in Casinos eine nicht gern gesehene Vorgehensweise, die auch problemlos in ein Hausverbot münden kann.
Onlinecasino Austria listet die besten Casinos von ganz Österreich
Da gerade Glücksspiele im Internet in letzter Zeit unheimlich in Sachen Popularität zugelegt haben, verwundert es nicht, dass es auch jede Menge Seiten im Netz gibt, die sich mit den einzelnen Casinos befassen. Eine solche Seite ist Onlinecasino Austria, wo die besten Casinos Österreichs übersichtlich dargestellt werden, die einen Bonus ohne Einzahlung anbieten. Der Spieler kann also je nach Casino zum Beispiel 10 Euro gratis erhalten. Auch kostenlose Freispiele sind im Programm. Alleine derzeit gibt es im Internet weit über 2000 Online-Casinos, die um die Gunst der Spieler buhlen. Um ein gutes Casino von einem schlechten zu unterscheiden, ist essenziell:
Typ | Gutes Casino | Schlechtes Casino |
Spielauswahl | Groß und abwechslungsreich | Klein und begrenzt |
Bonus | Großzügig und realistisch | Nicht erreichbar oder viel zu klein |
Gute Online-Casinos legen heutzutage vor allem darauf Wert, was der Kunde möchte und sind auch daran interessiert, dass er seine spielerischen Fähigkeiten permanent verbessern kann. Schlechte Online-Casinos dagegen haben es vorwiegend auf das Geld der Spieler abgesehen und bieten so nicht einmal ein Spiel um nicht echte Chips an. Die finale Wahl will also wohl überlegt sein.