0 Gedanken zu „genialer wassertrick“

  1. ist voll easy, das geht wirklich! leider dreht es nicht so lange wie bei dem typen. schaffe gerade ca. 3 sek. mussvielleicht mehr drehen noch! geiler trick. muss ich am wochenende mal auf dem geb. zeigen.

  2. ihr spinner das geht nur mit einem schwulen glas und nur vor 7.00 uhr morgens wenn man es danach macht dreht sich die erde im falschen winkel. Auserdem geht es nur mit Altöl nicht mit wasser viel spaß beim testen ^^

  3. Ich behaupte es ist ein fake! Achtet mal drauf in welche richtung er den becher beim anheben dreht und in welche richtung sich das wasser hinterher dreht – genau die entgegengesetzte. Trotzdem gut gemacht. Achja, und schwule flamingos.

  4. Jedem mit etwas grundlegenden Physikkenntnissen, da sollte sogar Hauptschule reichen, sollte klar sein das dies eigentlich nur ein Fake sein kann. Was wirken da denn für Kräfte? Die Schwerkraft wirkt nach unten, daher passiert nun mal das was man so allgemein in dieser Situation erwarten würde. Als "Trick" versetzt er das Wasser ja aber vorher in Drehung. Aber was macht eine gedrehte Masse? Sie will nach außen, die Masseträgheit+Zentrifugalkraft lässt grüßen. Das Glas als Lieferant der notwendigen Zentripetalkraft um dies zusammen zu halten fällt auch weg, diese Gebilde würde also nicht nur nach unten weg fließen sondern auch noch nach außen…

  5. was noch viel offensichtlicher ist: nehmt mal ein glas wasser, und dreht es aus dem handgelenk, bisschen hin und her. Was passiert? Garnix! Solange in demm gefäß keine Schaufeln oder sonst was ist, was das Wasser verdrängen/anschieben könnte, bleibts genauso stehn wies ist

  6. Der Trick ist, dass sich in dem Becher eine feine Eisschicht befindet, die das Wasser zusammen hält und die auch in die Drehbewegung gesetzt wurde. Wenn er diese zerstört, fällt auch sofort das ganze Gebilde zusammen… (Becher hört man bei 1:58)…

  7. Jedem mit genug grundlegenden Physikkenntnissen, hier sollte sogar die Hauptschule reichen, müsste klar sein , dass dies eigentlich nur ein Fake sein kann. Was wirken da nun für Kräfte? Die Gravitationskraft wirkt nach unten, deshalb passiert nun mal das, was man so allgemein in dieser Situation erwarten müsste. Als "Trick" versetzt er das Wasser ja aber vorher in eine Drehung. Aber was macht nun eine gedrehte Masse? Sie will nach außen, die Massenträgheit+Zentrifugalkraft lässt grüßen. Das Glas als Lieferant der notwendigen Zentripetalkraft, um dies zusammen zu halten, fällt jetzt weg, dieses Gebilde würde also nicht nur nach unten weg fließen, sondern auch noch nach außen…

  8. natürlich funktioniert das. weiss doch jeder halbwegs anerkannte physiker. mit ein bisschen übung kann das sogar jeder schaffen. bei mir beim 5-ten versuch. zwar komplett ohne die drehung aber das ergebniss war das gleiche.

  9. Tja, eigentlich hat Atomrofl recht mit den erwähnten Gesetzen bezüglich Gravitation und Zentrifugalkraft, aber, was er nicht bedacht hat, und das ist der Kniff dabei, durch die geschickte Drehung aus dem Handgelenk (zu beachten ist der Drehwinkel, die Drehgeschwindigkeit sowie die Drehbeschleunigung und die Drehsine) kommt es zu einer temporären Vorzeichenänderung, bedeutet also, dass die Zentrifugalkraft statt nach außen nun nach innen wirkt, und dadurch bleibt das Wassergebilde, solange es rotiert, stabil. Und nein, die Vorzeichenänderung wirkt nur auf die Zentrifugalkraft und nicht auf die Gravitation, weil er ja nur den Becher dreht, somit fließt das Wasser auch nicht nach oben weg. Um das Vorzeichen der Gravitation zu ändern, hätte er statt des Bechers die Erde drehen müssen!

  10. 33. hans bernd am 24.02.11 um 15:11:
    haha du bist bestimt ein dumer ruse und hast darum keinen ahnung von tächnik!!!"""

    Und was bist du? Ein Deutscher bestimmt nicht.
    Nur so nebenbei. Russland gehört neben Ukraine, USA und Japan zu den Ländern mit den besten TU´s weltweit, aber auch egal 🙂

  11. Tja, eigentlich hat Atomrofl recht mit den erwähnten Gesetzen bezüglich Gravitation und Zentrifugalkraft, aber, was er nicht bedacht hat, und das ist der Kniff dabei, durch die geschickte Drehung aus dem Handgelenk (zu beachten ist der Drehwinkel, die Drehgeschwindigkeit sowie die Drehbeschleunigung und die Drehsine) kommt es zu einer temporären Vorzeichenänderung, bedeutet also, dass die Zentrifugalkraft statt nach außen nun nach innen wirkt, und dadurch bleibt das Wassergebilde, solange es rotiert, stabil. Und nein, die Vorzeichenänderung wirkt nur auf die Zentrifugalkraft und nicht auf die Gravitation, weil er ja nur den Becher dreht, somit fließt das Wasser auch nicht nach oben weg. Um das Vorzeichen der Gravitation zu ändern, hätte er statt des Bechers die Erde drehen müssen!

    TEST
    TEST
    TEST

  12. Ich begrüße Sie.

    Mir ist aufgefallen, dass diverse Personen von Ihnen versucht haben eine physikalische Erklärung abzugeben – als ich gelesen habe, dass hier eine Zentrifugalkraft wirken soll (!!), habe ich mich nur in folgender Pose gesehen http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/05/07/double-facepalm.jpg – Ich dachte ich erwähne einfach mal den Begriff Zentripetalkraft. Darüber hinaus sollte auch jedem bescheidenem Kopfe hier klar sein, dass der Reibungskoeffizient zwischen glattem Glas und einer ebenen Wasseroberfläche wohl recht gering gehalten wird – es gelte zwar die hydromechanische Haftbedingung am Rand, aber allein durch diesen gering gehaltenen Impuls wäre die Gefügestruktur des vorliegenden H2O-Fluids nicht zu verfestigen. Wer ein Phänomen der gezeigten Art im Realen erleben möchte, sollte sich mit den Nichtnewtonschen Fluiden anfreunden, welche durch Erschütterungen temporär verfestigen können.

    Ich denke, ich habe meinen Standpunkt klargemacht und auch Leuten mit infinitesimalem Verständnis die Sachlage verdeutlicht.

    Mit freundlichen Grüßen

    Prof. Wolf – der Exmatrikulator

  13. Sehr geehrte Unwissende,

    Um den kurzen Exkurses in die Physik meine Kollegen Prof. Wolf zu untermauern verweise ich auf die Erkenntnisse der Fluidmechanik:

    Rotiert, wie in diesem physikalischen Experiment zu sehen ist, ein mit Wasser gefüllter Zylinder (wir vernachlässigen der Einfachheit halber die leicht konische Form des Glases), verhält sich die Strömung entsprechend der naiven Erwartung. Es bildet sich eine gleichmäßige laminare Strömung, deren Stärke in Abhängigkeit des Radius steht. Sie nimmt zum Zentrum hin erfahrungsgemäß ab, und ist somit für r=0 Null und daher nur von der Erbeschleunigung beeinflusst. Bei höheren Geschwindigkeiten des Zylinders zerfällt jedoch die Strömung in Streifen, da die durch die Zentrifugalkraft beschleunigte Flüssigkeit am inneren Zylinder nach außen drängt; hierdurch entstehen Wirbel, die senkrecht zur Rotationsachse stehen (Taylor-Wirbel). Genau genommen werden diese Wirbel im endlichen System von den oberen und unteren Deckelplatten durch sogenannte Ekman-Wirbel induziert und gehen kontinuierlich aus der laminaren Strömung hervor. Man beachte also, dass auf jedes einzelne Teilchen eine axiale, nach außen gerichtete Kraft wirkt, die zum sofortigen Zerfall der Momentanlage des Fluids sorgen würde.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Prof. Smegma

  14. Ich habe den Ausführungen der beiden anwesenden Professoren leider nicht folgen können. Aber kann hier irgendwer die Aussage von don quischote aus Beitrag #11 bestätigen? Ich kann es leider nicht selbst testen, da ich schon seit einigen Jahren Probleme mit meinem Samenerguss habe.

    Vielen Dank.

  15. Der TransOmeter hat einen druchschnittswert von allen Kommentargebern ermittelt.
    Der durschnitt liegt bei 93%.

    Zu dem Video:
    Ein paarmal üben dann klappt das ganze.
    Eifnach ausprobieren.
    Am besten mit einer süßen extrem Klebrigen Flüssigkeit oder mit hochprozentigem Alkohol kurz vor dem Weg zur Arbeit.

    Btw. Troll-Video!

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