Wir sind die Krieger des Lichts
Paladin als Synonym [Bearbeiten]
Im übertragenen Sinne wird der Begriff verwendet, um einen kühnen, unerschütterlich gläubigen Ritter und tapferen Helden zu bezeichnen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, gegen das Böse zu streiten.
Basierend auf Textstellen des Rolandslieds ist Paladin als Synonym für „der beste Freund“ in den meisten westlichen Sprachen geläufig. So betitelt im Rolandslied Karl der Große Roland mit den Worten: „… mein Paladin, mein bester Freund“, als er die Nachricht vom Tod Rolands erhielt.
Rezeption in moderner Fantasy-Literatur und Rollenspielen [Bearbeiten]
In Fantasy-Rollenspielen sind Paladine heilige Ritter der Kirche oder gesandt von einer Gottheit, um in deren Sinne und im Namen der Ehre zu handeln. Ein strahlendes Äußeres und heroische Posen prägen ihr Bild. Oft werden sie mit Hieb- und Stichwaffen und in prunkvollen Rüstungen dargestellt, welche ggf. von einer Aura umgeben sind. Sie agieren auch mit unterstützenden Zaubern, insbesondere Heilzaubern, und Formen von Magie, die gegen das jeweilige Böse gerichtet sind. In diesen Übertragungen in die Fantasie finden sich sozusagen die weitreichenden Rechte aus der Geschichte wieder.
Also nur weil da in einer Zeile Paladin und Freund genannt werden muss dies nicht auf alle Paladine anwendbar sein. Man kann diese Aussage also nicht als allgemein gültig ansehen. Daher erscheint mir die Erklärung von Joch fundierter. Du fetter-comic-buch-verkäufer !!!
schreibt.
hilfe ich bekomme angst vor der realität
der hat bestimt noch nicht gescheist, so wi der sich ansställt.
Was ist eigentlich ein Paladin??? Bei uns gabs da früher mal Milch von
Wir sind die Krieger des Lichts
Paladin als Synonym [Bearbeiten]
Im übertragenen Sinne wird der Begriff verwendet, um einen kühnen, unerschütterlich gläubigen Ritter und tapferen Helden zu bezeichnen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, gegen das Böse zu streiten.
Basierend auf Textstellen des Rolandslieds ist Paladin als Synonym für „der beste Freund“ in den meisten westlichen Sprachen geläufig. So betitelt im Rolandslied Karl der Große Roland mit den Worten: „… mein Paladin, mein bester Freund“, als er die Nachricht vom Tod Rolands erhielt.
Rezeption in moderner Fantasy-Literatur und Rollenspielen [Bearbeiten]
In Fantasy-Rollenspielen sind Paladine heilige Ritter der Kirche oder gesandt von einer Gottheit, um in deren Sinne und im Namen der Ehre zu handeln. Ein strahlendes Äußeres und heroische Posen prägen ihr Bild. Oft werden sie mit Hieb- und Stichwaffen und in prunkvollen Rüstungen dargestellt, welche ggf. von einer Aura umgeben sind. Sie agieren auch mit unterstützenden Zaubern, insbesondere Heilzaubern, und Formen von Magie, die gegen das jeweilige Böse gerichtet sind. In diesen Übertragungen in die Fantasie finden sich sozusagen die weitreichenden Rechte aus der Geschichte wieder.
oder auch: muttersöhnchen oder fetter-comic-buch-verkäufer
Also nur weil da in einer Zeile Paladin und Freund genannt werden muss dies nicht auf alle Paladine anwendbar sein. Man kann diese Aussage also nicht als allgemein gültig ansehen. Daher erscheint mir die Erklärung von Joch fundierter. Du fetter-comic-buch-verkäufer !!!