0 Gedanken zu „online-petition gegen internetzensur“

  1. wieso muss ich mich den da anmelden…
    kack drauf
    die machen so ein mist nur damit ihr euch alle anmeldet und dann verkaufen die eure daten an spammer und die petition stecken die sich in den arsch

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  2. google zensiert sowieso schon mache seiten.
    davon abgesehen, wer sagt, dass das ranking der seiten nicht für geld zu haben ist.
    einfach mal andere anbieter mitnutzen.
    ergebniss kann überraschend sein.

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  3. mwaaaahahahaha, zu geil, hat ja immerhin 3 tage gedauert brain 😉
    aber wie heißt es? ^^
    lieber spät als nie!
    also registrieren und mitzeichnen!!!
    und: verbreitet die kunde
    mfg

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  4. passt auf, der bundestag verabschiedet das gesetz und alle die die petition mit ihrem namen und adresse ausgefüllt haben werden als erstes nach schäuble-manier verdächtigt und überwacht 🙂

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  5. @vmk326 Und weil etliche Leute genau davor Angst haben, also davor, dass man Probleme bekommt, weil man dort seinen richtigen Namen und seine richtige Adresse angeben muss, zeichnen sie nicht mit.

    Ist es nicht traurig, dass man in unserem Land jetzt schon Angst hat, seine politische Meinung zu äußern? Das kann und darf nicht sein!!!

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  6. Haben trotzdem jetzt über 50000 Leute unterzeichnet (in 4 Tagen!!!), womit die Petition erfolgreich war und sich der Petitionsausschuss des Bundestages jetzt mit dem Antrag in einer öffentlichen Sitzung beschäftigen muss.

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  7. @ möp, wie soll google denn Internetseiten zensieren? Die "zensieren" ihre Suchergebnisse, weil sie wie jeder Seitenbetreiber für ihre Inhalte haften, spätestens ab Kenntnis. Die Seiten sind weiterhin über andere Links oder per Direktaufruf normal erreichbar. Das ist auch alles überprüfbar und es gibt einen Rechtsweg usw. Informier dich erst mal bevor Du alles in einen Topf wirfst.

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  8. @Bla124 Es ist nicht ganz richtig, dass sich der Ausschuss nun öffentlich mit dem Antrag beschäftigen MUSS. Es ist die Regel, dass das so gehandhabt wird. Aber wenn 2/3 des Ausschusses gegen eine öffentliche Diskussion stimmen, dann findet das ganze doch hinter geschlossenen Türen statt.

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  9. frechheit
    es geht um kinderpornos!
    wenn auch nur eine seite dadurch verschwindet dann hat es sich schon gelohnt
    und was soll der zensur scheiß?
    kinderporno=verboten also weg damit
    auf rtl läuft so ein scheiß auch nicht…und heult da einer rum wegen zensur?
    nen hakenkreuz darf ich auch nicht an die wand malen…zensur?
    es gibt nunmal keine absolute freiheit in einer gesellschaft

    unnützeste diskussion wo gibt 😉

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  10. @Travis: Wenn du wirklich glaubst, es geht hier darum, Kinderpornos zu bekämpfen, dann tust du mir leid. Abgesehen davon, selbst wenn es tatsächlich so wäre, die Art, wie da gegen KiPos vorgegangen werden soll, ist (technisch) Schwachsinn hoch 3. Und grad weil das so ist, nehme ich den Politikern nicht ab, dass es hier nur um die Bekämpfung geht.

    Zitat: "wenn auch nur eine Seite dadurch verschwindet dann hat es sich gelohnt"

    Tja, sie verschwindet aber nicht (Sperre ist nicht gleich Löschung der Seiten). Das ist doch einer der Knackpunkte, diese Sperren lassen sich ohne großen Aufwand umgehen. Da muss man kein Computerfuzzi für sein, das kann jeder Depp und ist in nicht mal 2 Minuten erledigt.

    Es geht bei dieser Petition auch nicht darum, dass KiPos weiterhin frei zugänglich sein sollen. Auch due meisten Unterzeichner finden KiPos abartig. Es geht darum, dass mit dem neuen Gesetz eine Grundlage, ein Instrument geschaffen wird, das Zensur generell möglich macht. Auch wenn uns einige Politiker was anderes erzählen wollen.

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  11. @Mitzeichner
    ok,dass die seiten nicht gelöscht werden und die sperre leicht zu umgehen ist ist natürlich ein berechtigtes argument
    aber zeigt doch auch nur dass dieser weg noch nichtmals ausreichend ist; heißt also um Kinderpornos zu bekämpfen müsste man nach deiner argumentation noch mehr machen. also seiten löschen? jeder der diesen weg technisch für murx weil zu schwach hält und sich gleichzeitig gegen kinderpornis ausspricht fordert doch nur einen tieferen eingriff. und das ist dann keine zensur mehr?

    überhaupt halte ich den begriff zensur in diesem zusammenhang als viel zu hart. es geht darum ein gesetzt durchzusetzen. derartig abstoßender und gesellschaftsschädlicher verbotener inhalt gehört weg. auch ausm internet. und ein verbot/gesetzt durchsetzen erfordert nunmal immer ein eingriff ind irgendwelche freiräume

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  12. argh argh … hirnkrampf

    ich meinte, dass google seiten aus der
    "google-suche" einfach nichts als treffer
    anzeigt.
    das meinte ich damit, dass google
    intenrnetseiten zensiert.

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  13. bei heise gabs nen interessanten Artikel dazu. Mal kurzgefasst: die Seiten, die zu der Sperrliste gehören wurden nach kurzer Anfrage an die Serverbetreiber vom Netz genommen. Die Seiten waren in Amerika und Europa zu finden. Tja so einfach kann es sein. Dafür braucht man kein gesondertes Verbot bzw. Zensur des Internets.

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  14. Sagt mal, habt ihr die letzten Tage und Wochen geschlafen und seid nicht in der Lage ein paar Informationen gezielt zu suchen?

    @ Travis, nicht mehr sondern was anderes tun. Besser gesagt das tun, was ohnehin schon möglich ist aber nicht getan wird. Spricht sich etwa irgendwer gegen die Bekämpfung von Kinderpornographie aus? Deine Argumentation ist, wenn sie nicht einfach dumm oder unüberlegt ist, fast so unverschämt wie manche Aussagen von Zensursula oder Martin Dörmann ("Es gibt kein Recht darauf sich Vergewaltigungen Sechsjähriger im Internet betrachten zu können" Wer behauptet oder fordert sowas? "Der Einsatz für ein freies Internet wird aber nicht für den Kampf für die Verbreitung kinderpornographischer Inhalte gewonnen" Wer kämpft denn dafür? Etwa Leute wie ich? Es ist unsäglich was der da suggeriert.).
    Quelle: http://www.youtube.com/watc

    @ Travis und Heinz, die Sperrlisten aus anderen Ländern, die öffentlich geworden sind, enthalten teilweise nur zu einem kleinen Teil Seiten mit Kinderpornographie. Die Seiten auf den Listen werden zu einem Großteil (es ist von 90% die Rede) auf Servern in den USA, Deutschland, Australien und anderen Ländern, bei denen ein Anruf beim Hoster ausreicht um die Seite vom Netz zu bekommen, gehostet. Das wird aber nicht getan, auch nicht von deutschen Behörden. Organisationen haben das getestet und bei Hostern Seiten gemeldet. Die Seiten verschwanden größtenteils innerhalb von Stunden. Bei anderen Seiten wurde keine Kinderpornographie festgestellt, weswegen sie nicht gelöscht wurden. Außerdem wird nur ein kleiner Teil der Kinderpornographie über Webseiten verbreitet, sondern hauptsächlich über p2p und über die normale Post.

    Es soll also der Zugang zu einem kleinen Bruchteil der Kinderpornographie reichlich untauglich erschwert werden und so ein Vorhang vor Verbrechen geschoben werden. Auf der anderen Seite ist das System absolut untransparent, widerspricht der Gewaltenteilung, hält keinen Rechtsweg offen und betrifft, wie das Ausland zeigt, zum Großteil Seiten ohne Kinderpornographie. So viel auch zu Zensur. Seiten mit Kinderpornographie zu löschen ist keine Zensur, hier geht es aber um die "Verhinderung" der Durchleitung von Inhalten mit einem System, was keinerlei Kontrollmechanismen vorsieht.

    Darüber hinaus wird mit haltlosen Zahlen die Behauptung aufgebaut Kinderpornographie habe stark zugenommen und die Strukturen wäre so, daß die "Sperre" durch einen Umsatzrückgang auch den Kindesmißbrauch selbst reduzieren würde. Dabei ist der allergrößte Teil der Kinderpornoszene nichtkommerziell und der Mißbrauch findet meist im Verwandten- und Bekanntenkreis der Opfer statt. Das ganze ist eine ans Perverse grenzende Polemikshow gegen die sich sogar, mittlerweile erwachsene, Opfer aussprechen.

    @ möp, google entfernt Suchtreffer die auf Seiten verweisen, die illegale Inhalte oder illegal verbreitete Inhalte enthalten und das überprüfbar. Zensur ist was anderes.

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  15. was google deutschland betrifft ok …
    aber geh mal nach china

    und dann sag mir bitte was politische Inhalte
    sind die verboten gehören

    davon abgesehen: gib mal google.com ein
    und du wirst auf .de umgeleitet

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