0 Gedanken zu „eindeutig cool“

  1. Aber so ganz abwegig finde ich die Idee dann doch nicht.
    Vielleicht sollten wir auf der nächsten internen Vorstandssitzung mal eine neue Analdusche für unsere sanitären Anlagen zum Gesprächsthema machen.
    Danke hati39! Verbesserungsvorschläge werden im Kölner Schwulenclub e.V. immer gerne gesehen!

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  2. Das ist ein Stroboskopischer Effekt…deswegen flackert das Licht auch.Das Wasser fällt die ganze zeit herunter.Ist als wenn sich die Felge auf der Autobahn auf einmal rückwärts dreht

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  3. jou bisse elektriker? so einfach is dat gar nich also zumindest nicht mit n paar standart leuchtmitteln… ich will nich wissen wie lange die daran gearbeitet haben dat dat so aussieht

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  4. Westcliff erzählt scheiße. Des funzt mit ionen die durch die photonen vom licht im wasser entstehen und dann im e-feld nach oben und unten gefahren werden. Deswegen spritzt das auch so, wenn der dran langt, das ist dann nämlich die Entladung ; )

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  5. Man kann Wassertropfen auch ohne elektrisches Feld schweben lassen.
    Alles was man brauch ist ein – zugegeben extrem starkes – Magnetfeld. So ~10 Tesla dürften für einen Wassertropfen aber wohl reichen.

    Dennoch ists hier natürlich einfach nur ne Illusion, wie weiter oben schon gesagt wurde.

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  6. Das gibts im Technoroma in der Schweiz. Genauer gesagt in CH-8404 Winterthur.

    technorama.ch/

    Das besteht aus einem Strotoskop und 10 Wasserrohren. Beides kann geregelt werden (menge /art des Wasser + frequenz strotoskop)

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  7. 1. es heißt stroboskop und nicht strotoskop
    2. es ist kein e-feld, ein feld zu erzeugen, das die gewichtskraft aller wassertropfens ausgleichen würde ist denkbar unmöglich, da jeder tropfen eine andere masse und andere ladung hat.
    3. für die schlaumerker: die frequenz des blitzlichts lässt sich sehr einfach berechnen:
    ein realistischer wert für die (maximale) fallgeschwindigkeit eines tropfens mit 8mm durchmesser ist 8m/s.
    es sieht schwebend aus wenn immer dann geblitzt wird, wenn der obere wassertropfen an der stelle des vorherigen ist. angenommen die distanz von einem zum anderen tropfen beträgt 10cm somit rechnet man:
    t = s / v = 0,1m / (8m/s) = 0,0125s
    f = 1/t = 80Hz
    somit müsste das licht in einer frequenz von 80Hz aufblitzen damit die wassertropfen als schwebend erscheinen. wenn man die jetzt leicht verändert also z.b. 79Hz oder 81Hz dann sieht es eben so aus als würden sie nach unten bzw oben fliegen. und so neben bei: diese ca 80Hz sind es auch die man im hintergrund brummen hört.
    die maximale fallgeschwindigkeit ist dann gegeben, wenn die durch den luftwiderstand hervorgerunfene reibungskraft gleich groß der gewichtskraft des tropfens ist.
    die austrittsgeschwindigkeit der tropfen von den düsen sollte deshalb entsprechend der maximalen fallgeschwindigkeit gewählt werden, ansonsten wäre die geschwindigkeit nicht konstant.

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