0 Gedanken zu „der todespfad“

  1. Ich bin der erste frauenfeindliche Schwule. Ein rosettenleckender Macho, der nix ausser Sprüchen draufhat, aussieht wie Auswurf und immer die gleichen absolut langweiligen Aussagen trifft. Oh und da kommen schon wieder Opa, Onkel und Papa und wollen mich "einseifen", zum Glück haben die eine spermageile männliche Fotze wie mich.

  2. ich bin nicht frauenfeindlich. ich sage nur die wahrheit.

    wenn ich sage "scheiße stinkt fürchterlich", bin ich ja auch nicht scheißefeindlich ;p

    …und jetzt gehe ich den popo meines schwagers lecken…

  3. Häääääääää?

    Ich verstehe das Video garnicht. Wann bängt der die alte denn, ich habe nach kurzer zeit vorgespult und fand die szene garnicht. wieos hat der denn dann mit der Kamera der auf den Arsch gefilmt wenn der die garnicht bängt?..

    häää?

  4. Jaja.. schmaler Pfad, wo es gleich gerade runter geht.. ausserdem muss man wohl bei jedem Tritt damit rechnen, dass die Platte unter einem bricht.. ABER paty hat da schon viel schlimmeres gesehen.. schon toll, Paty

  5. @Smeagol1 geh mal bissl in die Berg und schau wo fixseile aufghängt werden. Obs jetzt 50, 100 oder 200m nach unten geht is dann au egal und ich mein jetzt nicht Einstiege zum Kletteren oder Klettersteige

  6. wer behinderte Mongo baut son Ding aus Materialien wie Beton und nicht rostfreiem Stahl. Da kann man doch von ausgehen, dass das in max. 40 Jahren verwittert ist…
    Naja wer da verreckt hats verdient.

  7. @Paty bin zwischendurch auch in den Bergen und auch schon Felsvorsprünge mit Sicherheitsseilen entlanggegangen. Finde das immer noch einiges angenehmer als ein Pfad, wo es zum Teil auf beiden Seiten runter geht (und entsprechend gar kein Seil ist) und vorallem verdächtige Löcher und Abbrüche sind, wo man sich ausrechnen kann, dass zwischendurch mal was abbröckelt oder einbricht

  8. Das Rauschen macht mich aggressiv. Dazu trägt auch das Gelaber und Rumgefuchtel des kamerahaltenden Schmocks bei. Das einzige was mich gehindert hat, den Tab zu schließen, war die Hoffnung, die junge Dame am Ende nackt sehen zu dürfen.

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