Die DVD ist ein digitales Speichermedium, das optisch einer CD ähnelt, aber über eine deutlich höhere Speicherkapazität (z. B. 4,7 GB) verfügt. Sie zählt zu den optischen Datenspeichern. Das Kunstwort „DVD“ ging auf die Abkürzung von Digital Video Disc und später Digital Versatile Disc (engl. für digitale vielseitige Scheibe) zurück, ist seit 1999 aber nach Angaben des DVD-Forums ein eigenständiger Begriff ohne Langform. In der Alltagssprache wird der Ausdruck „DVD“ im Zusammenhang mit Filmen häufig im Sinne des logischen Formats DVD-Video verwendet.
Mitte der 1990er Jahre konnte sich die Compact-Disc als Massenspeicher-Medium bei Computern durchsetzen. Dadurch wuchsen nicht nur die Anwendungsfelder, sondern auch die Bedürfnisse der Verbraucher und der Unterhaltungsindustrie. Gewünscht wurde ein Medium, mit dem Videos ähnlich komfortabel gehandhabt werden konnten wie Musik- und Sprachaufnahmen mit der CD. Zwar gab es dies bereits als Video-CD (VCD) und LaserDisc (LD), jedoch konnten auf der VCD maximal 74 Minuten und auf der LD maximal 128 Minuten Videomaterial in knapper VHS-Qualität untergebracht werden. Dies führte bei Spielfilmen dazu, dass die VCD/LD mitten im Film gewechselt/umgedreht werden musste, ähnlich wie früher bei der Musikkassette oder der Langspielplatte.
Die Unterhaltungsindustrie arbeitete daran, die Speicherkapazität der CD weiter zu erhöhen. Hierbei gab es zwei unterschiedliche Konzepte: Sony und Philips betrieben die Entwicklung der Multimedia-CD (MMCD), Toshiba und Time Warner favorisierten die Super Density CD (SD). Auf Druck der Filmindustrie, die nicht mehr, wie bei der Markteinführung der Videorekorder, mehrere Standards unterstützen wollte, einigten sich die Konkurrenten Ende 1995 auf einen gemeinsamen Standard. Da die DVD zunächst als reines Speichermedium für Videodaten gedacht war, stand DVD anfangs für „Digital Video Disc“. Dies wurde jedoch geändert, als andere Verwendungsmöglichkeiten abzusehen waren. Als Alternative wurde „Digital Versatile Disc“ (versatile =vielseitig) ins Spiel gebracht, konnte sich aber nicht durchsetzen. Der aktuelle offizielle Standpunkt des DVD-Forums ist, dass DVD einfach drei Buchstaben ohne exakt festgelegte Bedeutung sind.
Ein Jahr später kamen die ersten Abspielgeräte und DVD-Medien in den Handel. Zuvor mussten Unstimmigkeiten bezüglich der Kopierschutz-Verfahren ausgeräumt werden. Zudem gelang es der Filmindustrie, mit einem Regionalcode Marktkontrolle zu gewinnen. Mit dem Code soll verhindert werden, dass zum Beispiel eine DVD aus den USA auf einem europäischen Gerät abspielbar ist. Die Filmindustrie fürchtete hier Umsatzeinbußen, da Filme in den USA oft schon auf dem Videomarkt erhältlich sind, während sie in Europa noch gar nicht im Kino gezeigt wurden. Als Vertriebstrategie der Anbieter ist auch bekannt, dass durch die regionale Beschränkung der Anwendbarkeit in unterschiedlichen Regionen unterschiedliche Preise („Marktpreise“) erzielt werden können.
Sowohl der verwendete Wiedergabeschutz Content Scrambling System als auch der Regionalcode sind mittlerweile leicht zu umgehen. Die Industrie reagierte darauf einerseits mit rechtlichen Maßnahmen und andererseits mit dem Druck auf die Hersteller von DVD-Laufwerken, die Abfrage des Regionalcodes gerätetechnisch zu implementieren.
Eigentlich ein lustiger Vogel und Bobo von einfachem Gemüt und Anstand, scheiterte Schorsch tragischerweise bereits früh in der Erfüllung seiner Träume. Beispielsweise wollte er immer wie Albert Einstein sein, brachte es aber gerade mal zur Samuraischnecke was er nie wirklich überwunden hat. Das führte zu seinem unbändigen Hass auf Hippies und Karl Moik, den er übrigens bis heute nie eingeladen hat.
Nach eigenen Aussagen war er schon immer ein Bewunderer von Popos IV. und seiner Pygmäenfeldzüge und träumt davon, sowas auch mal zu machen oder gemacht zu haben.
Note 1
für einen sehr
guten Artikel
Awarded by
IceLink
Vom Bumsen hält er nicht viel, weshalb er stets einen merkwürdigen Gesichtsausdruck zwischen seinen lustigen Ohren trägt. Allerdings heißt es, dass er sich seinen Busen vergrößern lassen will, was beim Anblick der First Lady nur allzu verständlich ist, die nur durch den Konsum von viel Fuselöl erst die Bezeichnung Frau verdient. Gerüchte besagen, dass Bush eine ausgeprägte homoerotische Neigung besitzt und sich aus diesem Grund des Öfteren vom gesamten Kabinett von hinten nehmen lässt. An der Reihenfolge kann man ersehen wem im Moment die meiste Zuneigung von George gehört. Den Anfang macht meist Condolezza Rice die in Wirklichkeit ein Mann ist und den Gerüchten über schwarze Geschlechtsorgane alle Ehre macht. Es wird ebenso vermutet, dass George die Wiedergeburt Hitlers ist.
George W. Bush ist der Erfinder der gleichnamigen Bush-to-talk-Taste.
hi und kein erster!
p.s FirsT!"
12x wurd mit meiner IP irgendwie dahin geklickt
Die DVD ist ein digitales Speichermedium, das optisch einer CD ähnelt, aber über eine deutlich höhere Speicherkapazität (z. B. 4,7 GB) verfügt. Sie zählt zu den optischen Datenspeichern. Das Kunstwort „DVD“ ging auf die Abkürzung von Digital Video Disc und später Digital Versatile Disc (engl. für digitale vielseitige Scheibe) zurück, ist seit 1999 aber nach Angaben des DVD-Forums ein eigenständiger Begriff ohne Langform. In der Alltagssprache wird der Ausdruck „DVD“ im Zusammenhang mit Filmen häufig im Sinne des logischen Formats DVD-Video verwendet.
Mitte der 1990er Jahre konnte sich die Compact-Disc als Massenspeicher-Medium bei Computern durchsetzen. Dadurch wuchsen nicht nur die Anwendungsfelder, sondern auch die Bedürfnisse der Verbraucher und der Unterhaltungsindustrie. Gewünscht wurde ein Medium, mit dem Videos ähnlich komfortabel gehandhabt werden konnten wie Musik- und Sprachaufnahmen mit der CD. Zwar gab es dies bereits als Video-CD (VCD) und LaserDisc (LD), jedoch konnten auf der VCD maximal 74 Minuten und auf der LD maximal 128 Minuten Videomaterial in knapper VHS-Qualität untergebracht werden. Dies führte bei Spielfilmen dazu, dass die VCD/LD mitten im Film gewechselt/umgedreht werden musste, ähnlich wie früher bei der Musikkassette oder der Langspielplatte.
Die Unterhaltungsindustrie arbeitete daran, die Speicherkapazität der CD weiter zu erhöhen. Hierbei gab es zwei unterschiedliche Konzepte: Sony und Philips betrieben die Entwicklung der Multimedia-CD (MMCD), Toshiba und Time Warner favorisierten die Super Density CD (SD). Auf Druck der Filmindustrie, die nicht mehr, wie bei der Markteinführung der Videorekorder, mehrere Standards unterstützen wollte, einigten sich die Konkurrenten Ende 1995 auf einen gemeinsamen Standard. Da die DVD zunächst als reines Speichermedium für Videodaten gedacht war, stand DVD anfangs für „Digital Video Disc“. Dies wurde jedoch geändert, als andere Verwendungsmöglichkeiten abzusehen waren. Als Alternative wurde „Digital Versatile Disc“ (versatile =vielseitig) ins Spiel gebracht, konnte sich aber nicht durchsetzen. Der aktuelle offizielle Standpunkt des DVD-Forums ist, dass DVD einfach drei Buchstaben ohne exakt festgelegte Bedeutung sind.
Ein Jahr später kamen die ersten Abspielgeräte und DVD-Medien in den Handel. Zuvor mussten Unstimmigkeiten bezüglich der Kopierschutz-Verfahren ausgeräumt werden. Zudem gelang es der Filmindustrie, mit einem Regionalcode Marktkontrolle zu gewinnen. Mit dem Code soll verhindert werden, dass zum Beispiel eine DVD aus den USA auf einem europäischen Gerät abspielbar ist. Die Filmindustrie fürchtete hier Umsatzeinbußen, da Filme in den USA oft schon auf dem Videomarkt erhältlich sind, während sie in Europa noch gar nicht im Kino gezeigt wurden. Als Vertriebstrategie der Anbieter ist auch bekannt, dass durch die regionale Beschränkung der Anwendbarkeit in unterschiedlichen Regionen unterschiedliche Preise („Marktpreise“) erzielt werden können.
Sowohl der verwendete Wiedergabeschutz Content Scrambling System als auch der Regionalcode sind mittlerweile leicht zu umgehen. Die Industrie reagierte darauf einerseits mit rechtlichen Maßnahmen und andererseits mit dem Druck auf die Hersteller von DVD-Laufwerken, die Abfrage des Regionalcodes gerätetechnisch zu implementieren.
Leben
Eigentlich ein lustiger Vogel und Bobo von einfachem Gemüt und Anstand, scheiterte Schorsch tragischerweise bereits früh in der Erfüllung seiner Träume. Beispielsweise wollte er immer wie Albert Einstein sein, brachte es aber gerade mal zur Samuraischnecke was er nie wirklich überwunden hat. Das führte zu seinem unbändigen Hass auf Hippies und Karl Moik, den er übrigens bis heute nie eingeladen hat.
Nach eigenen Aussagen war er schon immer ein Bewunderer von Popos IV. und seiner Pygmäenfeldzüge und träumt davon, sowas auch mal zu machen oder gemacht zu haben.
Note 1
für einen sehr
guten Artikel
Awarded by
IceLink
Vom Bumsen hält er nicht viel, weshalb er stets einen merkwürdigen Gesichtsausdruck zwischen seinen lustigen Ohren trägt. Allerdings heißt es, dass er sich seinen Busen vergrößern lassen will, was beim Anblick der First Lady nur allzu verständlich ist, die nur durch den Konsum von viel Fuselöl erst die Bezeichnung Frau verdient. Gerüchte besagen, dass Bush eine ausgeprägte homoerotische Neigung besitzt und sich aus diesem Grund des Öfteren vom gesamten Kabinett von hinten nehmen lässt. An der Reihenfolge kann man ersehen wem im Moment die meiste Zuneigung von George gehört. Den Anfang macht meist Condolezza Rice die in Wirklichkeit ein Mann ist und den Gerüchten über schwarze Geschlechtsorgane alle Ehre macht. Es wird ebenso vermutet, dass George die Wiedergeburt Hitlers ist.
George W. Bush ist der Erfinder der gleichnamigen Bush-to-talk-Taste.