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  1. Ein Computer, auch Rechner genannt, ist ein Apparat, der Informationen mit Hilfe einer programmierbaren Rechenvorschrift verarbeiten kann. Der englische Begriff computer, abgeleitet vom Verb to compute (rechnen), bezeichnete ursprünglich Menschen, die zumeist langwierige Berechnungen vornahmen, zum Beispiel für Astronomen im Mittelalter. In der Namensgebung des 1946 der Öffentlichkeit vorgestellten Electronic Numerical Integrator and Computer (kurz ENIAC) taucht erstmals das Wort als Namensbestandteil auf. In der Folge etablierte sich Computer als Gattungsbegriff für diese neuartigen Maschinen.

    Zunächst war die Informationsverarbeitung mit Computern auf die Verarbeitung von Zahlen beschränkt. Mit zunehmender Leistungsfähigkeit eröffneten sich neue Einsatzbereiche. Computer sind heute in allen Bereichen des täglichen Lebens vorzufinden: Sie dienen der Verarbeitung und Ausgabe von Informationen in Wirtschaft und Behörden, der Berechnung der Statik von Bauwerken bis hin zur Steuerung von Waschmaschinen und Automobilen. Die leistungsfähigsten Computer werden eingesetzt, um komplexe Vorgänge zu simulieren: Beispiele sind die Klimaforschung, thermodynamische Fragestellungen, medizinische Berechnungen – bis hin zu militärischen Aufgaben, zum Beispiel der Simulation des Einsatzes von nuklearen Waffen. Viele Geräte des Alltags, vom Telefon über den Videorekorder bis hin zur Münzprüfung in Warenautomaten, werden heute von integrierten Kleinstcomputern gesteuert (eingebettetes System).

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  2. Lebensformen, zum Teil auch Lebewesen genannt, zeichnen sich durch die Fähigkeit zum Stoffwechsel aus. Dabei wird Materie unterschiedlicher Zusammensetzung (organisch oder anorganisch) aufgenommen und im Rahmen des Stoffwechsels der betreffenden Lebensform verändert. In der Regel schöpft ihr Stoffwechsel biochemische Energie aus dem aufgenommenen Material ab, so dass die Energie dem Stoffwechsel der Lebensform zur Verfügung steht. Die Energie wird dabei meist in Form von Potentialen (Elektronen oder Protonenpotentiale) an andere Prozesse im Organismus weitergegeben.

    Wie dich die Lebensformen in ihrem Erscheinungsbild unterscheiden, so unterschiedlich ist auch ihr Stoffwechsel. Einige Organismen, wie z.B. mehrzellige Organismen nutzen die Materie anderer Organismen, um ihren Stoffwechsel zu betreiben. Zwangsläufig wird jeder Organismus zu gegebener Zeit Nahrung für einen anderen.

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  3. Das war nicht lustig. Die haben für den Videodreh einen Hund getötet. Ich musste mich eben deswegen übergeben. Ich werden euch alle wegen Tierquälerei verklagen!!!

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