Mit seinem aufwändigen Nachfolgewerk von Shakespeare in Love erweist sich Regisseur John Madden als achtbarer Umsetzer literarischer Vorlagen — auch wenn Corellis Mandoline so manchen Verehrer von Louis de Bernières‘ dichtem Roman frustrieren mag. Corellis Mandoline ist eine geschmackvoll altmodische Adaption, die die Atmosphäre des Romans bewahrt, während sie sich auf die Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Turbulenzen des Zweiten Weltkriegs konzentriert. Die Geschichte spielt auf der griechischen Insel Kephallenia und beginnt mit deren Besetzung durch italienische Truppen im Jahre 1940. Die Italiener befinden sich in einer etwas ungleichen Allianz mit den Nazis und ziehen im Gegensatz zu diesen eine hedonistische Freundlichkeit gegenüber der Bevölkerung einer militärischen Einschüchterung vor. Diese Haltung wird von Hauptmann Corelli (Nicolas Cage) großzügig verkörpert, der sich zu der schönen Griechin Pelagia (Penélope Cruz) hingezogen fühlt — trotz deren Verlobung mit Mandras (Christian Bale), einem Widerstandskämpfer, dessen Abwesenheit Pelagias Bedürfnis nach Zuwendung fördert. Mandras‘ schließliche Rückkehr, zusammen mit dem unvermeidlichen Angriff deutscher Bomber und Bodentruppen, drohen, diese griechisch-italienische Romanze in einem hochtragischen Blutbad untergehen zu lassen.
Begleitet von schwermütigen Serenaden von Corellis geliebter Mandoline, zeichnet der Film die ungewöhnliche Anziehungskraft zwischen dem Hauptmann und dem Mädchen nach, dessen alter Vater (John Hurt) das Schlimmste befürchtet. Ihre Liebe ist beklommen, aber die betörende Atmosphäre der Insel übt einen genauso verführerischen Reiz auf das Paar aus wie auf den Zuschauer, was dem letztendlichen Ausbruch der Gewalt — sowie eines Erdbebens — etwas erschreckend Traumatisches verleiht. Indem er Edelmut im Kriege sowie die unzähligen Definitionen der Liebe hervorhebt, verstärkt der Kriegskontext des Films dessen vortreffliche emotionale Tiefe. Wer Schwachpunkte sucht, wird sie finden, aber Corellis Mandoline bleibt ein sinnlicher, vielschichtiger Film, dem hartgesottene Romantiker kaum widerstehen werden können. –Jeff Shannon
Video Jakob Kurzinhalt
""Corellis Mandoline" erzählt die Geschichte der anfangs nicht ganz freiwilligen Liebe zwischen dem italienischen Hauptmann Antonio Corelli, einem lebenslustigen Offizier, der leidenschaftlich gern Mandoline spielt, und der eigenwilligen, ehrgeizigen jungen Pelagia, die sich während des zweiten Weltkriegs auf der griechischen Insel Kephallonia kennen lernen. Als Corelli und seine Kompanie die Insel besetzen, halten die Soldat ihren Aufenthalt für eine Art Urlaub mit Wein, Weib und Gesang. Zunächst verhalten sich Pelagia und die Dorfbewohner den ungeladenen Gästen gegenüber sehr reserviert, aber der Charme und die Lebensfreude der Italiener lassen sich schließlich ihre Vorbehalte vergessen, und Pelagia erkennt, wie Corelli wirklich ist: er liebt das Leben, seine Musik – und Pelagia selbst."
das ist doch ein zusammengeschnittener FAKE …. denkt doch mal bitte nach ….. wenn ihr in einer amtsstube dient … und heufiger telefoniert … nüchtern seit … die befehlskette der bundeswehr kennt … im hitergrund kein offensichtlicher (hammer)lärm zu hören ist …
… denkt ihr dann allenernstes … das man auf so was reinfällt ? – und dann nicht nur einer … sondern mehrere ?
ich vermute das dort einer angerufen hat …. ALLES in der selben stimme geredet hat (also keine abgehackten wortschnippsel)…. mit ähnlichen … oder zumidest mit modifizierten (auf gleichen) inhalt herauslaufende gesagt hat … und der rest zusammengeschnitten wurde …
oder warum ist es zwischen nicolas cage und der bundeswahrburschen immmer so abgehackt … ?
gestern war heute noch morgen
"i got baaaalls of steel"
noch gailer! ainfach megagail!
bring doch ma wieder die gewitteroma
…welcher Film das ist?
Mit seinem aufwändigen Nachfolgewerk von Shakespeare in Love erweist sich Regisseur John Madden als achtbarer Umsetzer literarischer Vorlagen — auch wenn Corellis Mandoline so manchen Verehrer von Louis de Bernières‘ dichtem Roman frustrieren mag. Corellis Mandoline ist eine geschmackvoll altmodische Adaption, die die Atmosphäre des Romans bewahrt, während sie sich auf die Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Turbulenzen des Zweiten Weltkriegs konzentriert. Die Geschichte spielt auf der griechischen Insel Kephallenia und beginnt mit deren Besetzung durch italienische Truppen im Jahre 1940. Die Italiener befinden sich in einer etwas ungleichen Allianz mit den Nazis und ziehen im Gegensatz zu diesen eine hedonistische Freundlichkeit gegenüber der Bevölkerung einer militärischen Einschüchterung vor. Diese Haltung wird von Hauptmann Corelli (Nicolas Cage) großzügig verkörpert, der sich zu der schönen Griechin Pelagia (Penélope Cruz) hingezogen fühlt — trotz deren Verlobung mit Mandras (Christian Bale), einem Widerstandskämpfer, dessen Abwesenheit Pelagias Bedürfnis nach Zuwendung fördert. Mandras‘ schließliche Rückkehr, zusammen mit dem unvermeidlichen Angriff deutscher Bomber und Bodentruppen, drohen, diese griechisch-italienische Romanze in einem hochtragischen Blutbad untergehen zu lassen.
Begleitet von schwermütigen Serenaden von Corellis geliebter Mandoline, zeichnet der Film die ungewöhnliche Anziehungskraft zwischen dem Hauptmann und dem Mädchen nach, dessen alter Vater (John Hurt) das Schlimmste befürchtet. Ihre Liebe ist beklommen, aber die betörende Atmosphäre der Insel übt einen genauso verführerischen Reiz auf das Paar aus wie auf den Zuschauer, was dem letztendlichen Ausbruch der Gewalt — sowie eines Erdbebens — etwas erschreckend Traumatisches verleiht. Indem er Edelmut im Kriege sowie die unzähligen Definitionen der Liebe hervorhebt, verstärkt der Kriegskontext des Films dessen vortreffliche emotionale Tiefe. Wer Schwachpunkte sucht, wird sie finden, aber Corellis Mandoline bleibt ein sinnlicher, vielschichtiger Film, dem hartgesottene Romantiker kaum widerstehen werden können. –Jeff Shannon
Video Jakob Kurzinhalt
""Corellis Mandoline" erzählt die Geschichte der anfangs nicht ganz freiwilligen Liebe zwischen dem italienischen Hauptmann Antonio Corelli, einem lebenslustigen Offizier, der leidenschaftlich gern Mandoline spielt, und der eigenwilligen, ehrgeizigen jungen Pelagia, die sich während des zweiten Weltkriegs auf der griechischen Insel Kephallonia kennen lernen. Als Corelli und seine Kompanie die Insel besetzen, halten die Soldat ihren Aufenthalt für eine Art Urlaub mit Wein, Weib und Gesang. Zunächst verhalten sich Pelagia und die Dorfbewohner den ungeladenen Gästen gegenüber sehr reserviert, aber der Charme und die Lebensfreude der Italiener lassen sich schließlich ihre Vorbehalte vergessen, und Pelagia erkennt, wie Corelli wirklich ist: er liebt das Leben, seine Musik – und Pelagia selbst."
Danke Amazon
Nicolas GAIL!
immer wieder Witzig ! 🙂
Das is doch nich Nicolas Cage ihr Vollidioten. Martin Kessler heist der man dessen Stimme da á la Raab vom Keyboard gesampelt wurde.
is echt fett gemacht^^ vorallem wie lang die leute am hörer bleiben^^
MIESER DRECKSKERL!
Einfach genial!
das ist doch ein zusammengeschnittener FAKE …. denkt doch mal bitte nach ….. wenn ihr in einer amtsstube dient … und heufiger telefoniert … nüchtern seit … die befehlskette der bundeswehr kennt … im hitergrund kein offensichtlicher (hammer)lärm zu hören ist …
… denkt ihr dann allenernstes … das man auf so was reinfällt ? – und dann nicht nur einer … sondern mehrere ?
ich vermute das dort einer angerufen hat …. ALLES in der selben stimme geredet hat (also keine abgehackten wortschnippsel)…. mit ähnlichen … oder zumidest mit modifizierten (auf gleichen) inhalt herauslaufende gesagt hat … und der rest zusammengeschnitten wurde …
oder warum ist es zwischen nicolas cage und der bundeswahrburschen immmer so abgehackt … ?
die mondlandung wurde besser gefakt !!!
professor schlau
halt die fresse das ist einfach nur geil und jeder weis das das ein fake ist und trotzdem ist es lustich