0 Gedanken zu „escape the health center“

  1. @ moi:

    Schon mal überlegt, womit ein AKKU-Bohrer funktioniert?!
    Du müsstest noch eine ID-card haben! Wenn nicht, die liegt unter dem Stuhl vorm "nurses-room".
    Die ID-card brauchst Du, um den Lift gegenüber des "exits", von wo Du den grünen Schlüssel hast, zu aktivieren. Auf den Rest sollstest Du dann allein kommen.
    Noch ein genereller Tip: Wenn die Zeit knapp wird, schnell zurück in Raum#1; die Schwester schaut kurz vorbei und man hat nochmal 4 Min.. Somit muß man nicht wieder von vorn beginnen!

  2. du hast 5 min zeit(schau genau hin) kleiner klugscheißer und entweder du gibst gescheite tipps oder hälst dein dummes maul "Auf den Rest sollstest Du dann allein kommen." hast ja nicht mal abi geh zurück in dein loch

  3. @ 5min man:

    Da weder Lesen, Schreiben, noch Denken zu Deinen Stärken zu gehören scheinen, hier die Lösung, die Dir einen sicheren Weg durch dieses extrem schwere "escape" zeigen:

    – Batterie mit Bohrer kombinieren
    – ID-card in den Schlitz am Lift stecken
    – grünen Knopf drücken -> Lift-Tür öffnet sich
    – in den Lift gehen
    – unteren Knopf drücken -> der Lift fährt, oh Wunder, nach unten
    – in den Stollen gehen
    – Grubenlampe "anklicken" (dann siehst Du besser!)
    – grünen Schlüssel in das Schlüsselloch links stecken (links ist, auch
    bei DIR, da wo der Daumen der Daumen rechts ist!)
    – die, von dem Prisma, an die Wand projizierten Lichtpunkte (das sind die runden Dinger) mit dem Akku-Bohrer anbohren
    – den Hammer, das ist das komische Gerät das links (Du erinnerst Dich wo links war?!) an der Wand lehnt, nehmen
    – mit dem Hammer mehrmals gegen die hintere Wand mit den Bohrungen schlagen und … HURRA … Du, diplomierte Intelligenzbestie, bist entkommen.

    Das war doch jetzt echt spannend für Dich, oder?!

    Alles Liebe,

    Dein kleiner "Klugscheißer", der in seinem Loch sitzt und sich einen grinst!

  4. @ knowledge:

    DANKE!

    Es müsste mehr Menschen wie dich geben (deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund) , die trotz Diskriminierung und keine Möglichkeit auf Arbeit nie aufgeben.

    Von Herzen wünsche ich Dir alles gute.

    Dein 5min man

    PS:Ich hoffe die KFZ-Werkstatt deines Betriebes geht nicht pleite, wäre doch schade, wenn du deine hochstehenden Beiträge aus dem Internet-Kaffee verfassen müsstest.

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