Die Krawatte (franz. cravate) oder Schlips, im Zusammenhang mit Uniformen auch Langbinder genannt, ist ein längliches Stück Stoff, das um den Hals mit einem speziellen Knoten gebunden zu einem Hemd getragen wird. Sie entwickelte sich ursprünglich aus der Krawattenschleife (Fliege), indem ihre Enden immer länger bis zum heutigen Langbinder geschnitten wurden. Sie wird in der Regel über dem Hemdkragen getragen, wobei sie die Knopfleiste auf der Brust verdeckt und daher auch als Schmuckstück und willkommener Farbkontrast zum meist dunklen einfarbigen Anzug angesehen wird.
Eine Sonderform ist der breite Krawattenschal, der – einmal locker geknotet – im offenen Hemdkragen getragen wird und das elegant-legere Markenzeichen vieler Dandys ist. Eine spezielle breite Krawatte zum Cutaway ist der Plastron, getragen zum Hemd mit Kläppchenkragen. Meist aus grauer Seide und stilecht von einer Plastronnadel mit eingesetzter Perle in Position gehalten.
Neben Stoff (Gewebe aus Seide, Schurwolle, Baumwolle oder Polyester) gibt es Krawatten aus den unterschiedlichsten Materialien, beispielsweise aus Leder, Hanf oder Holz und sogar aus Metall, Glas oder festen Kunststoffen. Die Breite ist modeabhängig, ebenso die endlos vielen Farbkombinationen und Dessins aus Streifen (in England bestimmten Regimentern, Schulen und Clubs zugeordnet), freien Mustern wie zum Beispiel Paisley oder unifarben. Traditionell gehört die Krawatte zur Herrengarderobe, wird heute aber vereinzelt auch von Frauen getragen. Hauptsächlich werden Krawatten zusammen mit einem Business-Anzug im Berufsleben getragen sowie zu besonders feierlichen oder formellen Anlässen (z. B. Hochzeit u. a. Familienfeiern). Krawatten aus Wollstoffen, Leder- und Strickkrawatten werden überwiegend in weniger formeller ländlicher Umgebung
Die Krawatte (franz. cravate) oder Schlips, im Zusammenhang mit Uniformen auch Langbinder genannt, ist ein längliches Stück Stoff, das um den Hals mit einem speziellen Knoten gebunden zu einem Hemd getragen wird. Die Krawatte wird neben dem Gebrauch als Kleidungsstück auch dazu angewendet um sogenannte Klugscheisser (auch Besserwisser genannt) die Luftzufuhr zum Gehirn zu unterbrechen, denn wie der Name schon sagt neigt der Klugscheisser dazu seine gesamte Intelligenz “rauszuscheissen“ was seinen Tod bedeutend würde. Allerdings liegt bei diesem Vorgang die Chance 1:100 dass es der Klugscheisser überlebt.
Unter Gedächtnis versteht man die Fähigkeit des Nervensystems von Lebewesen, aufgenommene Informationen zu behalten, zu ordnen und wieder abzurufen. Die gespeicherten Informationen sind das Ergebnis von bewussten oder unbewussten Lernprozessen, die Fähigkeit zur Gedächtnisbildung ist Ausdruck der Plastizität von neuronalen Systemen. Im übertragenen Sinne wird das Wort Gedächtnis auch allgemein für die Speicherung von Informationen in anderen biologischen und technischen Gebieten benutzt.
Auch primitive Nervensysteme sind zu einfachen Lernprozessen befähigt. Komplexität und Umfang der Gedächtnisleistung nehmen mit der Evolution und der Entwicklung des Zentralnervensystems zu.
Wichser ist die meist abwertende Bezeichnung für einen männlichen Masturbanten bzw. für einen Versager. Das Wort wird meist als Schimpfwort verwendet. Es gibt diverse Variationen, so sind Flachwichser oder auch Wichskrüppel zum Beleidigen sehr beliebt.
Der etymologische Ursprung des Begriffs ist nicht vulgär und kommt von Wachs bzw. wachsen und bezeichnete früher die Handbewegung des Einwachsens bzw. Putzens von Boden, Schuhen oder anderen Gegenständen (Stiefelwichsen, Wichsmädel für eine Dienstangestellte, die das Bohnern des Bodens übernehmen musste, usw.). In der derben Soldatensprache des Ersten Weltkrieges entwickelten sich aus den Wörtern Wichsen sowie Bohnern Euphemismen für die männliche Masturbation bzw. für einen Verlierer, da das Putzen bzw. Wichsen der Offiziers-Stiefel und/oder der Stiefel der gesamten Mannschaft eine beliebte Strafmaßnahme bzw. Demütigungsart Untergebener bzw. zu disziplinierender Soldaten war. So hat sich bis heute das gemeinschaftliche Onanieren auf Bestandteile der Marschverpflegung als sogenanntes Kekswichsen in soldatischen Kreisen erhalten. Sowohl bei Bohnern, als auch bei Wichsen, respektive Wichser, blieb die vulgbäre Konnotation bis heute erhalten. Die Verwendung des Begriffes kann u.U. als Beleidigung strafbar sein.
nanana
net übel
Die Krawatte (franz. cravate) oder Schlips, im Zusammenhang mit Uniformen auch Langbinder genannt, ist ein längliches Stück Stoff, das um den Hals mit einem speziellen Knoten gebunden zu einem Hemd getragen wird. Sie entwickelte sich ursprünglich aus der Krawattenschleife (Fliege), indem ihre Enden immer länger bis zum heutigen Langbinder geschnitten wurden. Sie wird in der Regel über dem Hemdkragen getragen, wobei sie die Knopfleiste auf der Brust verdeckt und daher auch als Schmuckstück und willkommener Farbkontrast zum meist dunklen einfarbigen Anzug angesehen wird.
Eine Sonderform ist der breite Krawattenschal, der – einmal locker geknotet – im offenen Hemdkragen getragen wird und das elegant-legere Markenzeichen vieler Dandys ist. Eine spezielle breite Krawatte zum Cutaway ist der Plastron, getragen zum Hemd mit Kläppchenkragen. Meist aus grauer Seide und stilecht von einer Plastronnadel mit eingesetzter Perle in Position gehalten.
Neben Stoff (Gewebe aus Seide, Schurwolle, Baumwolle oder Polyester) gibt es Krawatten aus den unterschiedlichsten Materialien, beispielsweise aus Leder, Hanf oder Holz und sogar aus Metall, Glas oder festen Kunststoffen. Die Breite ist modeabhängig, ebenso die endlos vielen Farbkombinationen und Dessins aus Streifen (in England bestimmten Regimentern, Schulen und Clubs zugeordnet), freien Mustern wie zum Beispiel Paisley oder unifarben. Traditionell gehört die Krawatte zur Herrengarderobe, wird heute aber vereinzelt auch von Frauen getragen. Hauptsächlich werden Krawatten zusammen mit einem Business-Anzug im Berufsleben getragen sowie zu besonders feierlichen oder formellen Anlässen (z. B. Hochzeit u. a. Familienfeiern). Krawatten aus Wollstoffen, Leder- und Strickkrawatten werden überwiegend in weniger formeller ländlicher Umgebung
Kann jemand @Krawatte mal mit einer seiner Krawaten erwürgen? Danke!
Erster Erster
Die Krawatte (franz. cravate) oder Schlips, im Zusammenhang mit Uniformen auch Langbinder genannt, ist ein längliches Stück Stoff, das um den Hals mit einem speziellen Knoten gebunden zu einem Hemd getragen wird. Die Krawatte wird neben dem Gebrauch als Kleidungsstück auch dazu angewendet um sogenannte Klugscheisser (auch Besserwisser genannt) die Luftzufuhr zum Gehirn zu unterbrechen, denn wie der Name schon sagt neigt der Klugscheisser dazu seine gesamte Intelligenz “rauszuscheissen“ was seinen Tod bedeutend würde. Allerdings liegt bei diesem Vorgang die Chance 1:100 dass es der Klugscheisser überlebt.
wenn mans gecheckt hat… dann ist es auch scheisse
Unter Gedächtnis versteht man die Fähigkeit des Nervensystems von Lebewesen, aufgenommene Informationen zu behalten, zu ordnen und wieder abzurufen. Die gespeicherten Informationen sind das Ergebnis von bewussten oder unbewussten Lernprozessen, die Fähigkeit zur Gedächtnisbildung ist Ausdruck der Plastizität von neuronalen Systemen. Im übertragenen Sinne wird das Wort Gedächtnis auch allgemein für die Speicherung von Informationen in anderen biologischen und technischen Gebieten benutzt.
Auch primitive Nervensysteme sind zu einfachen Lernprozessen befähigt. Komplexität und Umfang der Gedächtnisleistung nehmen mit der Evolution und der Entwicklung des Zentralnervensystems zu.
http://free-game-downloads.mosw.com/abandonware/pc/puzzle_games/games_o_r/rock_n_roll.html
Wichser:
Wichser ist die meist abwertende Bezeichnung für einen männlichen Masturbanten bzw. für einen Versager. Das Wort wird meist als Schimpfwort verwendet. Es gibt diverse Variationen, so sind Flachwichser oder auch Wichskrüppel zum Beleidigen sehr beliebt.
Der etymologische Ursprung des Begriffs ist nicht vulgär und kommt von Wachs bzw. wachsen und bezeichnete früher die Handbewegung des Einwachsens bzw. Putzens von Boden, Schuhen oder anderen Gegenständen (Stiefelwichsen, Wichsmädel für eine Dienstangestellte, die das Bohnern des Bodens übernehmen musste, usw.). In der derben Soldatensprache des Ersten Weltkrieges entwickelten sich aus den Wörtern Wichsen sowie Bohnern Euphemismen für die männliche Masturbation bzw. für einen Verlierer, da das Putzen bzw. Wichsen der Offiziers-Stiefel und/oder der Stiefel der gesamten Mannschaft eine beliebte Strafmaßnahme bzw. Demütigungsart Untergebener bzw. zu disziplinierender Soldaten war. So hat sich bis heute das gemeinschaftliche Onanieren auf Bestandteile der Marschverpflegung als sogenanntes Kekswichsen in soldatischen Kreisen erhalten. Sowohl bei Bohnern, als auch bei Wichsen, respektive Wichser, blieb die vulgbäre Konnotation bis heute erhalten. Die Verwendung des Begriffes kann u.U. als Beleidigung strafbar sein.
man ist dieses spiel BESCHISSEN
superspiel!