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  1. Anne lag auf dem Rücken und hatte ihre beiden Arme unter den Beinen hindurch an ihren Intimbereich gelegt. Mein Meister stand vor ihr, eine Hand an der Kamera, die auf sie gerichtet war.

    "Genau richtig, Monika. Komm her."

    Ich gehorchte wortlos. Als ich an Anne vorbeiging, konnte ich sehen, daß sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinanderzog, so daß man genau ihre Intimöffnung sehen konnte.

    "Was meinst du, Monika, wer von euch beiden hat die schönere Fotze?"

    "Diejenige hat die schönere Fotze, die sie lieber ficken mögen, Meister" antwortete ich ohne zu zögern. Ich hatte keine Mühe mehr, diese Art von stereotypischen Antworten zu geben. Ich sagte, was mein Meister hören wollte.

    "Arme nach oben strecken" wies er Anne an. Sie ließ ihre Vagina los. Langsam schloß sich das weit gedehnte Loch wieder. Nun sah man deutlich, daß ihre kleinen Schamlippen besonders ausgeprägt waren und zwischen den großen Schamlippen weit hervorragten.

    "Monika hat eine viel schönere Fotze als du, Anne. Deshalb werde ich dich gleich in den Arsch ficken, das bist du ja gewohnt."

    Ihre Fröhlichkeit von eben war vollkommen verloren. Sie wirkte nun peinlich berührt und erschrocken zugleich. Herr Luchs wandte sich wieder an mich.

    "Monika, deine Fotze ist wundervoll. Ich kann es gar nicht erwarten, sie wieder zu durchpflügen." Während er diese Worte sprach, strich er mit einer Hand über die enge Jeans zwischen meinen Beinen.

    Das ging runter wie Öl! Meine Eifersucht war wie weggeblasen. Ich hatte die Gunst meines Meisters wiedererlangt. Fast hätte ich ihn dafür umarmt, doch so etwas durfte eine Sklavin nicht. Immer noch an mich gewandt, erklärte er mir nun:

    "Ich werde dir jetzt zeigen, wie du mich noch mehr stimulieren kannst. Du wirst dir einen Plastikhandschuh anziehen und mir einen Finger in den Arsch stecken. Ich zeige dir, wo mein G-Punkt ist. Wenn ich Anne dann gleich in den Arsch ficke wirst du mich dort stimulieren, wenn ich abspritze, ist das klar?"

    Das hörte sich wundervoll an! Ich war stolz, meinem Meister einen solchen Dienst erweisen zu können, obwohl ich nicht verstanden hatte, was er daran so toll findet, meinen Finger in seinem Arsch zu spüren. Nichtsdestotrotz freute ich mich. Sollte er Anne ruhig weh tun, dieses Weib war es nicht Wert, von meinem Meister Gefühle der Wonne zu empfangen.

    "Ja, Meister. Mit Vergnügen, Meister." Ich lächelte, ich strahlte geradezu und er sah es.

  2. Da Freistååt Baian liegt im Südn und Südostn vo Deitschlånd und is as flächnmäßig greßte Bundeslånd vo da BRD. Zu Baian – åba ned zum bundesdeitschn Hoheitsgebiet – ghern a de Sååiforste (Saalforste) in Östarreich.

    Im Freistååt lebm seid m Valust von da Rheinpfoiz nu drei vaschiedene deitsche Voiksstämm (aaf’deilt nåch de Dialekte): de Frånkn, de Schwåbm und de Baian, åiso dé Leid in Baian, de wås tradizionöi boarisch rén. Zu de drei Stämm san de Sudetndeitschn kema, de wo an greßtn Teil von dene Hoamatvadribna stäin, de wo nåch 1945 nåch Baiarn kema san. Üwa dee håd am 6. Juni 1954 da Freistååt d Schirmherrschåft übanumma. „De Boarische Stååtsregierung betråchtet de sudetndeitsche Voiksgrubbm åis an Ståmm unta de Voiksstämme vau Baian“, håaßts in da Valeihungsurkundn vom 5. Novemba 1962. De „Naibaian“ ham an wesntlichn Beitråg beim Wiedaaufbau von Baian nåchm zwoaddn Weidkriag gleistet.
    De greßde Stodt und a d’Haupstodt is Minga. Dann kumma da Reih nåch mid de meistn Leid no åis Großstéd Nürnberg, Augschburg, Wüazburg, Rengschburg, Inglståd, Fürth und Erlången
    Baiarn is in 7 Bezirke (in’d’boarischn Vafassung hoaßt des "Regierungsbezierk") aaf’deildt:

    * Obabaian (Hauptståd: Minga)
    * Niedabaian (Hauptståd: Låndshuad)
    * Obapfoiz (Hauptståd: Rengschburg)
    * Obafrankn (Hauptståd: Bayreith)
    * Middlfrankn (Hauptståd: Ånsbåch)
    * Untafrankn (Hauptståd: Würzburg)
    * Schwaabn (Hauptståd: Augschburg)

    De Bezirke hand dann weida in Kreise (in’d Verfassung hoaßt des "Kreis") aaf’deildt.

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