Die Wasserwaage (Richtwaage oder Maurerwaage) ist ein Werkzeug zur Überprüfung der Horizontalität oder Vertikalität eines Objektes und besteht aus einer gefassten Libelle, die zu einer oder mehreren genauen Messflächen ausgerichtet ist.
Ursprünglich bezeichnete der Begriff Wasserwaage eine gefasste Libelle, die nicht wesentlich größer als diese Libelle ist und eine ebene Fußsohle besitzt. Wegen der Kürze kann man damit nur einzelne Objekte wie Balken oder Steinblöcke auf Horizontalität überprüfen. Um zusammengesetze Bauwerke, wie beispielsweise eine Mauer oder eine Pflasterung überprüfen zu können, wurde diese ‚Wasserwaage‘ auf eine längere Leiste (meist Hartholz) aufgesetzt. Das Gefälle eines Kanals oder Pflasterung lässt sich durch Messen oder durch Erfahrung mit dem Einspielpunkt der Libelle überprüfen. Üblich ist eine Markierung (Pars) links und rechts an der Libelle, die einer Abweichung von meist einem Grad entspricht.
Richtwaage, auch Maurerwaage (als Werkzeug des Maurers), bezeichnete ein Werkzeug mit ein oder zwei Libellen (auch mehr sind möglich), die in einem 30–200 cm langem Profil aus Aluminium, wasserunempfindlichem, stabilen Hartholz, Aluminiumguss, Kunststoff o. ä. mit einer oder zwei Messflächen eingelassen sind. Diese Messflächen können gefräst oder beschichtet sein. Bei zwei Libellen sind diese senkrecht zueinander so eingebaut, dass man sowohl die Horizontale als auch die Vertikale überprüfen kann. Es gibt auch Wasserwaagen mit drei Libellen; die dritte Libelle ist dann für das Prüfen der 45°-Neigung vorgesehen. Auch drehbare Libellen, die sich nach einer Skala auf bestimmte Werte einstellen lassen sind teilweise vorhanden.
Wasserwaagen mit einer Länge von 200 cm und mehr werden Richtscheit genannt.
Heutzutage werden nahezu ausschließlich Maurerwaagen verschiedener Länge mit zwei Libellen hergestellt und diese verallgemeinert als Wasserwaage bezeichnet.
Während die Wasserwaage eigentlich ein Werkzeug ist, welches nur dem Einbau einzelner Bauteile, z. B. Steine, Ziegel, Rohre, Balken und nicht der Bauwerkvermessung über größere Distanzen dient, gibt es weitere Formen wie die Schnurwasserwaage, Pfostenwasserwaage oder die Laserwasserwaage.
Die Schnurwasserwaage ist eine gefasste Libelle mit zwei Ösen, so dass man diese in eine Schnur, z. B. eines Schnurgerüstes knoten kann. Wegen des Durchhängens einer horizontalen Schnur und der Wind- und Schwinganfälligkeit kann dies nur einer groben Orientierung dienen. Die Schnurwasserwaage sollte möglichst genau in der Mitte hängen und die Schnur sehr stramm gehalten werden.
Die Richtwaage im Maschinenbau ist eine Sonderform der normalen Richtwaage, da hier Genauigkeiten im Bereich von bis zu 0,01 mm auf 1 m Länge gefordert werden.
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Die Wasserwaage (Richtwaage oder Maurerwaage) ist ein Werkzeug zur Überprüfung der Horizontalität oder Vertikalität eines Objektes und besteht aus einer gefassten Libelle, die zu einer oder mehreren genauen Messflächen ausgerichtet ist.
Ursprünglich bezeichnete der Begriff Wasserwaage eine gefasste Libelle, die nicht wesentlich größer als diese Libelle ist und eine ebene Fußsohle besitzt. Wegen der Kürze kann man damit nur einzelne Objekte wie Balken oder Steinblöcke auf Horizontalität überprüfen. Um zusammengesetze Bauwerke, wie beispielsweise eine Mauer oder eine Pflasterung überprüfen zu können, wurde diese ‚Wasserwaage‘ auf eine längere Leiste (meist Hartholz) aufgesetzt. Das Gefälle eines Kanals oder Pflasterung lässt sich durch Messen oder durch Erfahrung mit dem Einspielpunkt der Libelle überprüfen. Üblich ist eine Markierung (Pars) links und rechts an der Libelle, die einer Abweichung von meist einem Grad entspricht.
Richtwaage, auch Maurerwaage (als Werkzeug des Maurers), bezeichnete ein Werkzeug mit ein oder zwei Libellen (auch mehr sind möglich), die in einem 30–200 cm langem Profil aus Aluminium, wasserunempfindlichem, stabilen Hartholz, Aluminiumguss, Kunststoff o. ä. mit einer oder zwei Messflächen eingelassen sind. Diese Messflächen können gefräst oder beschichtet sein. Bei zwei Libellen sind diese senkrecht zueinander so eingebaut, dass man sowohl die Horizontale als auch die Vertikale überprüfen kann. Es gibt auch Wasserwaagen mit drei Libellen; die dritte Libelle ist dann für das Prüfen der 45°-Neigung vorgesehen. Auch drehbare Libellen, die sich nach einer Skala auf bestimmte Werte einstellen lassen sind teilweise vorhanden.
Wasserwaagen mit einer Länge von 200 cm und mehr werden Richtscheit genannt.
Heutzutage werden nahezu ausschließlich Maurerwaagen verschiedener Länge mit zwei Libellen hergestellt und diese verallgemeinert als Wasserwaage bezeichnet.
Während die Wasserwaage eigentlich ein Werkzeug ist, welches nur dem Einbau einzelner Bauteile, z. B. Steine, Ziegel, Rohre, Balken und nicht der Bauwerkvermessung über größere Distanzen dient, gibt es weitere Formen wie die Schnurwasserwaage, Pfostenwasserwaage oder die Laserwasserwaage.
Die Schnurwasserwaage ist eine gefasste Libelle mit zwei Ösen, so dass man diese in eine Schnur, z. B. eines Schnurgerüstes knoten kann. Wegen des Durchhängens einer horizontalen Schnur und der Wind- und Schwinganfälligkeit kann dies nur einer groben Orientierung dienen. Die Schnurwasserwaage sollte möglichst genau in der Mitte hängen und die Schnur sehr stramm gehalten werden.
Die Richtwaage im Maschinenbau ist eine Sonderform der normalen Richtwaage, da hier Genauigkeiten im Bereich von bis zu 0,01 mm auf 1 m Länge gefordert werden.
franine dee is der shit
wie heist denn das lied ?
beschissen!