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  1. Die Hauskatze (Felis catus) ist ein kleines, fleischfressendes, zu den Katzen gehörendes Säugetier. Sie stammt ursprünglich von der nordafrikanischen Wild- oder Falbkatze Felis silvestris f. lybica ab und ist ein seit etwa 3500 Jahren vom Menschen gehaltenes Haustier. Sie zählt zu den beliebtesten Heimtieren.

    Man unterscheidet dabei Hauskatzen und Rassekatzen. Erstere weisen eine breite Vielfalt von Wuchstypen und Fellfarben auf. Rassekatzen, durch langjährige Züchtung aus Hauskatzen entstanden, müssen dem jeweiligen Züchtungsstandard entsprechen, der von Rasse zu Rasse deutlich unterschiedlich sein kann. Beide Typen umfassen alle Katzen, die in mehr oder weniger direktem Kontakt mit dem Menschen leben und daher als domestiziert gelten.
    Äußere Merkmale

    Hauskatzen sind im Durchschnitt etwa fünfzig Zentimeter lang und vier Kilogramm schwer. Die Länge des Schwanzes beträgt etwa 25 bis 30 Zentimeter und die Schulterhöhe 30 bis 35 Zentimeter. Die Männchen sind etwas größer als die Weibchen. So beträgt die durchschnittliche Kopf-Rumpf-Länge verwildert auf der Macquarieinsel vorkommender männlicher Hauskatzen 52,2 Zentimeter, die Schwanzlänge 26,9 Zentimeter und das Gewicht 4,5 Kilogramm. Weibchen sind durchschnittlich 47,8 Zentimeter lang, besitzen einen 25,2 Zentimeter langen Schwanz und ein Gewicht von 3,3 Kilogramm. Die National Geographic Society (1981) gibt die durchschnittliche Kopf-Rumpf-Länge mehrerer beliebter Rassen der Hauskatze mit 46 Zentimetern und die Schwanzlänge mit 30 Zentimetern an.

    Die Hauskatze besitzt eine M-förmige Zeichnung auf der Stirn und im dominanten Wildtyp einen dunklen Aalstrich und schmale, dunkle Querstreifen an den Körperseiten. Die für die Hauskatze typischen Fellzeichnungen werden als Tabby bezeichnet und es haben sich neben der des Wildtyps weitere Zeichnungen und auch eine Vielzahl an Fellfarben herausgebildet. In Europa, Nordamerika und Australien überwiegt die gestromte Zeichnung, die oft mit einer teilweisen Weißfärbung verbunden ist. Auf der Macquarieinsel sind neunzig Prozent der verwilderten Katzen rot oder gefleckt, die restlichen zehn Prozent sind schwarz oder mit Schildpattmuster.

    Die Ohren der Hauskatze stehen aufrecht, sind spitz und können in verschiedene Richtungen gedreht werden. Die Augen sind zum räumlichen Sehen nach vorne gerichtet.

    Stütz- und Bewegungsapparat
    Schädel einer Katze
    Schädel einer Katze
    Krallen der Katze
    Krallen der Katze

    Das Skelett der Hauskatze besteht aus über 230 Knochen. Der Schädel der Katze ist kurz und robust gebaut. Die Augenhöhle ist nicht vollständig knöchern geschlossen, der hintere Teil wird durch ein bindegewebiges Band verschlossen. Die Wirbelsäule besteht aus 7 Hals-, 13 Brust-, 7 Lenden-, 3 zum Kreuzbein verwachsenen Kreuz- und 20–23 Schwanzwirbeln. Das Schlüsselbein ist lediglich ein in den Musculus brachiocephalicus eingelagerter Knochen, der mit dem übrigen Skelett nicht in Verbindung steht. Am unteren Ende der Schulterblattgräte (Spina scapulae), dem sogenannten Acromion, besitzen Katzen einen nach unten gerichteten Processus hamatus und einen für Katzen typischen nach hinten gerichteten Processus suprahamatus. Der Oberarmknochen besitzt an seinem unteren Ende ein an der Innenseite gelegenes Loch (Foramen supracondylare) zum Durchtritt der Arteria brachialis und des Nervus medianus. Die Hinterbeine sind auf die Erhöhung der Kraft mehr im Sprung als im Lauf spezialisiert. Die Katze kann dank ihrer kräftigen Muskulatur sehr gut springen und schnell laufen.

    Die Katze geht wie alle Kleinkatzen auf ihren Zehen. An den Vorderbeinen hat sie fünf Zehen, wovon eine nicht auf den Boden kommt, und vier an den Hinterbeinen. Die scharfen gebogenen Krallen dienen zum Fangen und Halten der Beute. Sie liegen in Ruheposition durch elastische Bänder zurückgezogen in einer Hauttasche. Sie können zum Beutefang, Klettern oder zur Verteidigung „ausgefahren“ werden.

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  2. @mobo
    die jungs in dem vid haben spass. das ist die hauptsache und wenn die spass haben darf man das als zuschauer auch.
    gezwungen hat die jedenfalls keiner das zu machen – die wollen gesehen werden und (könnte ich mir vorstellen) erreichen dass man offener mit solchen Menschen umgeht, also eine gewisse Toleranz erreichen :}

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  3. toleranz ist ein zeichen geistiger stärke .. davon hast du aber keine ahnung .. so und jetzt darfste wieder gehen und deine bushido cd anhören

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  4. detz:
    Vielleicht haben die auch enfachnur Spass daran, weil keiner ihnen sagt, wie schlecht das ist. Ich könnte es jedenfalls nicht, wenn ich Behinderte singen sehen würde.

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  5. Ein verzerrtes Selbstbild trifft sicherlich zu. Das leider Gottes aber auch bei genügend anderen. Mitlachen weil es freude macht finde ich gut. Viele Lachen die Menschen in dem Video leider nur aus. Deswegen habe ich da doch eine sehr gespaltene Meinung. Aber ich finde es gut, dass Menschen mit einer Behinderung die Möglichkeit geboten bekommen, sich zu präsentieren. Ob gut oder schlecht, hauptsache es macht ihrnen Spaß. Schließe mich Detz völlig an. Zoone auch, denn "Muskelmann" hingegen scheint sich seine letzten Gehirnzellen bei Mc Fit wegtrainiert zu haben oder hatte in seiner frühen Kindheit mal einen schweren Unfall in direkter Verdingung mit seinem Kopf. Oder seine Eltern sind geschwister. Keine Ahnung, man steckt alt nicht drin.

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