0 Gedanken zu „dicewars“

  1. schwachsinniges Game, wenn die Würfel so eingestellt sind, dass der Gegner gewinnt. Da bringt auch keine Taktik irgendetwas…
    Ansonsten nettes Game..

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  2. @blub: Das Programm ist NICHT so eingestellt, dass der Gegner gewinnt, mann kann einem PC Wahrscheinlichkeit deutlich einfacher beibringen als einem Menschen!

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  3. sese ich behalte dich im auge! noch sowas und ich komm persönlich bei dir vorbei! (ja, ich weiss wo du wohnst)

    zum spiel: macht irre spaß 🙂 bei mir hat der computer übrigens ziemlich abgestunken. mehr glück als ich hatte er jedenfalls nicht 😉

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  4. @baumfisch:
    Sorry, dass ich erst jetzt antworte:
    Kurze Ergänzung noch zu deinem Beitrag! Du meintest oben "ohne immer die gleiche Zahl zu nehmen", aber genau das wäre Zufall! Es gab mal einen interessanten Versuch, bei dem ein Mensch mit verbundenen Augen raten musste, welche Zahl er gerade mit einem Würfel würfeln würde! Natürlich ist dies unmöglich, aber es war zu beobachten, dass er auch nach 1000 Würfen kein einziges mal die gleiche Zahl dreimal hintereinander getippt hatte, da der Mensch denkt, dies sei "unwahrscheinlich". Tatsache ist dieser Fall aber mehrere Mal eingetreten. Es ist beispielsweise genauso wahrscheinlich, bei einer Münze 50 mal Kopf zu werfen, wie immer abwechselnd Kopf und Zahl zu werfen. Auch wenn der Mensch sich dagegen intuitiv wehrt 😉
    Darum meinte ich, dass ein Computer die Wahrscheinlichkeit viel besser begreifen kann, als es ein Mensch jemals tun wird!
    LG

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  5. ups "Tatsächlich" muss das heißen 😉
    Man sagt so schön: "Der Mensch hat ein Gedächtnis, der Zufall kennt es nicht! Deswegen wird der Mensch den Zufall niemals verstehen!"

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  6. Ich bin Mathematiker und kein Informatiker, deswegen kann ich dir hier leider auch keine detailierte Antwort geben, nur so viel: Ganz alleine schafft es der Computer auch nicht, es ist meistens so, dass er sowohl auf innere als auch auf äußere Parameter reagiert. Innere Parameter sind für den Anwender geheim (irgendwelche vorher programmierten Algorithmen), externe Parameter können die Uhrzeit sein, aber auch die Dauer, bis eine Bestätigung erfolgt. Zur Verschlüsselung von Daten ist nun noch eine Eingabe erforderlich, um etwas nur zu generieren, ohne es später zu entschlüsseln entfällt dies natürlich! Schematisch ist dies hier dargestellt:
    http://www.staff.uni-mainz.de/pommeren/Kryptologie/Bitstrom/2_Analyse/
    Bei dem Spiel könnte der äußere Parameter beispielsweise die Bildschirmposition sein, auf die du klickst oder die Dauer, die du für einen Zug brauchst! Somit kannst du ohne Kenntnis des inneren Parameters auch keine Beeinflussung vornehmen!

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  7. Hmm, naja. Ich als Informatiker würde sagen, dass man sich kaum die Mühe macht mehr als die Uhrzeit zu benutzen. Außer für Verschlüsselungen wird man wohl nie "zufälligere" Zahlen brauchen, zumal es immer auf eine Pseudozufallszahl hinauslaufen wird (So, wie wohl alles im Leben. Wenn man eine hinreichend große und genaue Anzahl Parameter bspw. beim Würfeln messen un dverwerten könnte, dann könnte man auch die gewürfelte Zahl fast zu 100% voraussagen. "Fast" sag ich wegen Heisenberg und so :-D)

    Achso ja, das SPiel scheint aber einen SEEEHR aufwändigen Algorithmus zu verwenden, sonst würde das nich so viel Last brauchen für das bisschen Rechnen….

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