0 Gedanken zu „man at work“

  1. na, das war ja mal unwitzig.
    n kerl den man nicht kennt, bekommt irgendein teil, das man nicht kennt, nicht von nem anderen teil los, das man nicht kennt, weil er irgednwas falsch gemacht hat, von dem nur zerpannungsmechaniker oder so ahnung haben

  2. Also ich bin kein Industriemechaniker ABER:
    Das sieht aus wie ne Säge oder nicht? Der Typ wollte also mit der Säge etwas zersägen, so weit klar? Dann scheint sich das Sägeblatt verklemmt zu haben (sonst hätte er das Ding wohl nicht bei der Hälfte angehalten), jetzt bekommt er das Teil nicht mehr vom Sägeblatt runter ==> das ist lustig verstanden?

  3. Klugshicer hat Recht, das Werkstück hat sich nunmal in der Säge selbst verfangen weil der Typ es nicht feste genug eingespannt hat (Schraubstock vor der Säge)
    Andererseits würde ich davon ausgehen, wenn die Säge mit dem Werkstück so umgegangen ist, ist es so oder so misslungen und ich würde sicherlich nicht mit einem Hammer versuchen dieses Ding wieder runter zu kriegen (Sägeblatt hat sowas sicherlich nicht gerne) sondern würde das werkstück einfach mit einer normalen Bügelsäge davon runter schneiden..

  4. ne, is klar…
    auf grund der öberflächeneigenschaft des aluminiums, ist es eine nicht mehr lösbare verbindung mit dem sägeblatt eingegangen. unter uns experten auch kalte fusion genannt.
    nur mädchen nehmen schmiermittel.

  5. Es wäre wohl viel einfacher das Sägeblatt auszutauschen und ein neues Sägeblatt + werkstück anzufertigen als das Sägeblatt und das festhängende Werkstück durch Hammerschläge zu beschädigen….und ja, ich bin gelernter Mechaniker und hab somit Ahnung!

  6. Das ist eine Hubbügelsäge. Und der rest wurde ja schon gesagt.
    Hatte das selbe Prob mal inner Kappsäge. Säge mit Gewalt hochgedrückt. Ergebniss Sägeblatt + Werkstück in die Schrotttone. 🙂

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