0 Gedanken zu „million dollar homepage“

  1. @ #1
    Du heisst bob und schreibst
    "schwerster"

    absicht oder zufall ?^^

    Ansonsten sag ich ma nur
    "Tubby Bob" xD

    wers nicht kennt …
    googlet ne runde …

    es lohnt sich ..
    das lustigste video was es gibt

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  2. @p0rnstar:
    wie geil ist das denn xD
    omg, allein die trailer auf der hp sind schon so lustig ^^
    aber der typ wird übelst gedemütig, allein schon bei part 1.
    erst mal den esel anschmeißen.

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  3. Die Idee ist nicht so toll, aber nunmal einmalig. Die Typen, die die Pixel gekauft haben, haben ihm ja erst die Kohle eingebracht. Selbst Schuld – die meiten Banner kann man ja kaum erkennen.

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  4. Alex Tew hat’s geschafft! … Denkste! …

    ich habe mich der Rettung unterjochter Pixel verschrieben. Nicht zuletzt der dramatische Anstieg der Augenkrebsrate bei Internetglücksrittern durch die überfrachtete Millionenpixelseite des Herrn Tew ließ mich schließlich die Initiative http://www.OneMillionHandMa… ins Leben rufen. Eine Initiative gegen Pixelmissbrauch durch Massenpixelhaltung und zur Wahrung der Pixelgrundrechte auf freie Schönheitsentfaltung.

    MACHT ALLE MIT – RETTET DIE PIXEL AUS IHRER VIRTUELLEN SKLAVEREI!!!

    Der Dank von 1 Million Pixeln sei Euch gewiss. Meiner natürlich auch.

    Vielen Dank für Eure Unterstützung!

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  5. Watt heißt hier Rassist??? Ich hab ja gerade NIX gegen schwarze Pixel … Du etwa? Außerdem sind doch schwarze auch nur farbige, odda? … Ich bin nur für Ordnung und mehr Ruhe in der Pixel-Matrix.
    Wech mit all den Jeden-Buchstaben-der Überschrift-mit-einem-anderen-Filzer-Malern! …

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  6. Aber nein, nicht doch! Die befreiten farbigen waschen sozusagen Pixel für Pixel die Schmach Ihrer jahrelangen Unterdrückung von sich ab. Übrig bleiben daher eigentlich keine richtigen Pixel (die sind ja danach frei) sondern – ähnlich einem Waschgang ohne Perwoll, also mit so ’nem Billigweichspüler – so’ne Art Farbfleck … Das ist ja der Clou an der Aktion: erstmalig in der Geschichte des Internets können Pixe lreal VERSCHWINDEN (wie kämen sie denn sonst auch auf Papier in z.B. Deine Wohnzimmer?) …

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  7. Ganz simpel: ein Pixel ist – vereinfacht ausgedrückt – ein Punkt einer Rastergrafik, der sich durch 2 Informationen definiert: seine Farbe und seine Lage.
    Fast alle Pixel, die wir kennen, leben heute in virtueller Sklaverei.Ich befreie nun das Pixel mithilfe des Pixelkäufers (er ist mein jeweiliger Komplize – die Tarnung als KÄUFER muss sein, damit wir uns in den merkantilen Strukturen des skrupellosen Pixelhandels frei bewegen können) quasi aus der Fruchtwasserschüssel seines Existenz-Funktions-turmes, um ihn im Untergrund meines Ateliers zu neuem Leben zu erwecken. Den ganzen Prozess hier preiszugeben wäre zu gefährlich. Nur soviel: die ganze Transformation aus der virtuellen in die reale Welt ist in etwa mit Neo Andersons Rutschpartie auf Morpheus‘ Seziertisch vergleichbar (bleibt aber unter uns, versprochen?) … Danach, einer neuen Körperhaftigkeit habhaft, können die Pixel endlich ihr Grundrecht auf freie Schönheitsentfaltung ausüben: Ich werde Sie mit zartestem DaVinci-Echthaar-Pinsel aus handgeschöpftes Büttenpapier malen, wo sie fortan in ihrer zartweichen neuen bequemen Rastergrafik bei frischer Luft und Tageslicht in ihrem jeweils neuen Heim als Kunstwerk sich Ihres Lebenssinnes gerfreuen dürfen: Farbe + Lage. …

    Daher meine Bitte und gleichzeitig eine ernst gemeinte Warnung: Nimm die rote oder die blaue Pille. It’s up tu you. Aber sag nicht, ich hätte Dich nicht gewarnt. Denn wenn Du DIE EINE nimmst, siehst Du das Schicksal der Pixel fortan mit anderen Augen und MUSST IHNEN IN DIE FREIHEIT HELFEN …

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