Ich fins geil: wenn man sich mal vorstellt das man genauso viel Arbeitet auch 2 Tage frei hat dafür aber 1 Stunde mehr Freizeit und 1 Stunde mehr Schlaf .. supi ^^
Dran gewöhnen wär durchaus möglich…
Ich habe mal was über ein Expreiment gelesen, wo ein Typ ohne es zu merken statt eines 24-Stunden Rhythmus einen 48-Stunden-Rhythmus bekam (er schlief dabei immer 17 Stunden am Stück).
@sparrow
Sry, aber dein Kommentar ist voll bullshit, da der Körper sich nicht in absolut kurzer (und damit meine ich ein Leben) Zeit, an etwas gewöhnen kann, was ihm in zig Millionen von Jahren beigebracht worden ist ( Evolution ).
Selbst die Schlafentzugexperiemente der US-Army in den 60ern zeigte, das der Biorythmus nicht zu täuschen ist … Der Weltrekord im Wachsein beträgt übrigens irgendwas über 11 Tage, wonach der Probant danach lediglich 14Std wieder schlief, womit wir wieder beim Biorythmus wären … Ist ein netter Gedanke, aber lässt sich nunmal rein faktisch nicht durchsetzen.
Trotzdem wünsche ich euch bei dem Gedankenspiel noch viel Spaß
tatsächlich isses so dass der mensch einen natürlichen rhythmus von 25h hat, der sich ohne probleme um eine stunde verlängern lässt, weshalb also folglich ein 26h tag schon auf jeden fall drin ist, ohne dass sich jemand müde vorkommt oder dergleichen. ein 28h rhythmus scheint aber schon ein wenig zu lange deshalb: –> nettes gedankenspiel.
wie wärs btw. mit dem 365tage-tag? 245 tage wach sein und 120 tage schlafen? optimal! aufwachen wenns frühling wird!
@rinska: Das wär so richtig geil!
@abx: Mal geht die Sonne um 5 unter, mal erst um 9. Und das selbe Auch mit dem Aufgehen. Wie du siehst kümmert sich die Sonne nicht um unseren Rhytmus!
der menschliche körper produziert wenn er sonne/helles licht sieht hormone die einen wach machen (vll. auhc nicht hormona aber irgendsowas was einen wach macht)
auf jeden wird man dadurch wacher und wenn es dunkel ist eher müde…also ich find das irgendwie sinnlos
ich glaube einfach das es total kacke wäre einen 28 stunden tag einzuführen. wir würden ja gar nicht mehr nach dem natürlichen rhytmus leben! die erde braucht nun mal 24 stunden um sich um sich selbst zu drehen. das heisst der 28 stunden tag würde alles verzerren. manchmal muss man halt dann mal nachts arbeiten und tags schlafen. es verschiebt sich ja alles dann tag für tag um 4 stunden. oder man macht es irgendwie das die erde sich langsamer dreht und dann 28 stunden für eine umdrehung braucht. aber dann stürzen wir vermutlich auf die sonne und wir sterben alle muahaha =) das mit dem 24 stunden rhytmus hat schon seinen sinn.
ich hab mal von einem experiment gelesen in dem ein par leute über längere zeit in einen bunker ohne fenster eingeschlossen waren
sie hatten aber einen festen rhytmus von ca. 25 stunden und ich glaube auch nicht dass der sich so einfach um 3 stunden verzerren lässt
es geht, man kann den Körper darauf trainieren, dann und dann aufzustehen bzw. müde zu werden.
Ein Bsp, das ich genutzt habe, um immer Punkt 6 aufzustehen: eine Zigarette rauchen. Damit hat der Körper genau um 6 Uhr das stärkste Verlangen nach Nikotin und man wacht auch ohne Wecker um 6 auf.
Die 7-Tagewoche und die 24 Stunden sind so alt wie die Zeitmessung. Also nicht mehr als 50000 Jahre alt. 50000 Jahre sind für die Evolution ein Lacher. Da verändert sich höchstens das Immunsystem gegenüber verschiedenen Plagen.
Die Zeit ist relativ und zwar nicht nur in der speziellen Relativitätstheorie. Jeder von euch hat gezeigt, dass er die Zeit relativ zur Sonne misst. Die Frage ist nur: was ist, wenn man auf dem Mars ist? Dort sind doch die Tage kürzer, soweit ich mich erinnern kann (oder ist der Mars von der Sonne weiter entfernt als unser Planet).
Wird man dort die 24/7 behalten oder doch auf die wenn ich mich richtig entsinne 15Stunden umschalten (ein Jahr müsste dort auch kürzer sein).
Und trotzdem wird der Mensch seine 8 Stunden schlaf brauchen (es gibt welche, die 3 Stunden brauchen, ich brauche 5-6, mein Nachbar mindestens 11 – er schafft gar nix am Tag ;), um wieder erholt zu sein ) Ob nun der Tag kürzer oder länger ist, spielt keine Rolle.
Das Sonnenlicht, also das Spektrum, das von der Sonne geschickt wird, regt unsere Sinne auf. Deswegen hat man auch niesen, wenn man in die Sonne guckt. Zum einen sind das Hormone, zum anderen sind das Reize, die es dem Hirn sagen, dass der Tag nu da ist. Und da der Mensch ein Tier ist, das jagt bzw. sammelt, wenn es hell ist, muss zu dieser Zeit der Körper die höchste Konzentration und Leistungsfähigkeit aufbereiten.
Jedoch ist diese Wirkung nur von kurzer dauer, schon nach wenigen Stunden wird das Gehirn nicht mehr angereizt, diese Art der Hyperaktivität zu unterhalten.
Der Körper kann jedoch fast perfekt getäuscht werden, indem man künstliches Sonnenlicht zu ihm schickt.
Eins ist sicher, die Atmosphäre auf dem Mars bietet nicht die gleichen Bedingungen wie auf der Erde, d.h. das Licht sieht dort nicht so aus wie hier. Niemand weiß noch, ob solche Bedingungen sich auf diese Prozesse im Körper auswirken.
Eins ist sicher: da diese Hyperaktivitätsphase kurzfristig ist, spielt die Länge des Tages für den Menschen keine Rolle, hauptsache es wird so synchron gehalten, dass er kurz nach dem Aufwachen ins (helle) Sonnenlicht kommt. Also ist ein Sonnenuntergang wenig hilfreich.
Daher ist es keine gute Idee, den Tag doch zu ändern, da die Verschiebung des Tages relativ zum Aufstehen zu bestimmten Zeiten den Menschen keine Bereitschaft hervorruft, beschaffen zu gehen. Damit ist 28×6 zwar eine logische und gute Idee, die leider schlecht realisierbar ist.
Menschen, die längere Zeit das Sonnenlicht nicht gesehen haben, leiden an sehr starken Depressionen, daher ist es auch keine gute Idee, ein Sarkophag aufzubauen, damit wird das Sonnenlicht nicht sehen.
Das ist eine reine Hypothese – ich habe diese Gedankenführung mit Hilfe mehrerer Quellen zusammengebastelt, die ich vor einigen Jahren gelesen habe. Daher würde ich es nicht versuchen, das Ganze für bare Münze zu halten.
die sache mit den 24 stunden am tag ist nicht so alt wie die menschen, schon die ersten primaten und vor denen die ersten aus dem meer gewatschelten ungetüme haben sich nach diesem ablauf gerichtet, da die lichverhältnisse fürs leben entscheidend sind. und da der mensch ja auch "tagaugen" hat, ist er eindeutig aufs wachen am tag und schlafen in der nacht
und btw kann ein mensch nicht 3 stunden täglich schlafen und 21 stunden 100%ige leistung bringen, das ist wie mit nem akku, den man eine stunde aufläd, um ne led zu betreiben hält der auch 3 tage, packste den in nen radio isser nach 3 stunden wieder platt
Erstöööööööööör!!!
Greetz Re@per
wie sinnlos…aber irgendwie auch lustig…
Ich fins geil: wenn man sich mal vorstellt das man genauso viel Arbeitet auch 2 Tage frei hat dafür aber 1 Stunde mehr Freizeit und 1 Stunde mehr Schlaf .. supi ^^
wenn das wochenende ausschlaf-perioden-mäßig gleich bleibt, wär ich voll dafür!
Klasse Mittwochs schlafe ich dann den Tag durch.
Dran gewöhnen wär durchaus möglich…
Ich habe mal was über ein Expreiment gelesen, wo ein Typ ohne es zu merken statt eines 24-Stunden Rhythmus einen 48-Stunden-Rhythmus bekam (er schlief dabei immer 17 Stunden am Stück).
@sparrow
Sry, aber dein Kommentar ist voll bullshit, da der Körper sich nicht in absolut kurzer (und damit meine ich ein Leben) Zeit, an etwas gewöhnen kann, was ihm in zig Millionen von Jahren beigebracht worden ist ( Evolution ).
Selbst die Schlafentzugexperiemente der US-Army in den 60ern zeigte, das der Biorythmus nicht zu täuschen ist … Der Weltrekord im Wachsein beträgt übrigens irgendwas über 11 Tage, wonach der Probant danach lediglich 14Std wieder schlief, womit wir wieder beim Biorythmus wären … Ist ein netter Gedanke, aber lässt sich nunmal rein faktisch nicht durchsetzen.
Trotzdem wünsche ich euch bei dem Gedankenspiel noch viel Spaß
*Schlaufotzen-Mode off*
Best regards
John Doe
ich schätze das problem wäre, dass es mit der sonne schwierigkeiten gibt, wir sind halt darauf ausgelegt morgens aufzustehen und abends einzuschlafen
wenn man in einem bunker ohne fenster lebt, ginge es wahrscheinlich
@ john doe
alda wie gehst du denn ab!!!!!!!
@john: stimmt fast
tatsächlich isses so dass der mensch einen natürlichen rhythmus von 25h hat, der sich ohne probleme um eine stunde verlängern lässt, weshalb also folglich ein 26h tag schon auf jeden fall drin ist, ohne dass sich jemand müde vorkommt oder dergleichen. ein 28h rhythmus scheint aber schon ein wenig zu lange deshalb: –> nettes gedankenspiel.
wie wärs btw. mit dem 365tage-tag? 245 tage wach sein und 120 tage schlafen? optimal! aufwachen wenns frühling wird!
@rinska: Das wär so richtig geil!
@abx: Mal geht die Sonne um 5 unter, mal erst um 9. Und das selbe Auch mit dem Aufgehen. Wie du siehst kümmert sich die Sonne nicht um unseren Rhytmus!
der menschliche körper produziert wenn er sonne/helles licht sieht hormone die einen wach machen (vll. auhc nicht hormona aber irgendsowas was einen wach macht)
auf jeden wird man dadurch wacher und wenn es dunkel ist eher müde…also ich find das irgendwie sinnlos
ich glaube einfach das es total kacke wäre einen 28 stunden tag einzuführen. wir würden ja gar nicht mehr nach dem natürlichen rhytmus leben! die erde braucht nun mal 24 stunden um sich um sich selbst zu drehen. das heisst der 28 stunden tag würde alles verzerren. manchmal muss man halt dann mal nachts arbeiten und tags schlafen. es verschiebt sich ja alles dann tag für tag um 4 stunden. oder man macht es irgendwie das die erde sich langsamer dreht und dann 28 stunden für eine umdrehung braucht. aber dann stürzen wir vermutlich auf die sonne und wir sterben alle muahaha =) das mit dem 24 stunden rhytmus hat schon seinen sinn.
ich hab mal von einem experiment gelesen in dem ein par leute über längere zeit in einen bunker ohne fenster eingeschlossen waren
sie hatten aber einen festen rhytmus von ca. 25 stunden und ich glaube auch nicht dass der sich so einfach um 3 stunden verzerren lässt
wer kommt nur auf so einen Quatsch!!! ich wäre für den 12 Stunden tag!
es geht, man kann den Körper darauf trainieren, dann und dann aufzustehen bzw. müde zu werden.
Ein Bsp, das ich genutzt habe, um immer Punkt 6 aufzustehen: eine Zigarette rauchen. Damit hat der Körper genau um 6 Uhr das stärkste Verlangen nach Nikotin und man wacht auch ohne Wecker um 6 auf.
Die 7-Tagewoche und die 24 Stunden sind so alt wie die Zeitmessung. Also nicht mehr als 50000 Jahre alt. 50000 Jahre sind für die Evolution ein Lacher. Da verändert sich höchstens das Immunsystem gegenüber verschiedenen Plagen.
Die Zeit ist relativ und zwar nicht nur in der speziellen Relativitätstheorie. Jeder von euch hat gezeigt, dass er die Zeit relativ zur Sonne misst. Die Frage ist nur: was ist, wenn man auf dem Mars ist? Dort sind doch die Tage kürzer, soweit ich mich erinnern kann (oder ist der Mars von der Sonne weiter entfernt als unser Planet).
Wird man dort die 24/7 behalten oder doch auf die wenn ich mich richtig entsinne 15Stunden umschalten (ein Jahr müsste dort auch kürzer sein).
Und trotzdem wird der Mensch seine 8 Stunden schlaf brauchen (es gibt welche, die 3 Stunden brauchen, ich brauche 5-6, mein Nachbar mindestens 11 – er schafft gar nix am Tag ;), um wieder erholt zu sein ) Ob nun der Tag kürzer oder länger ist, spielt keine Rolle.
Das Sonnenlicht, also das Spektrum, das von der Sonne geschickt wird, regt unsere Sinne auf. Deswegen hat man auch niesen, wenn man in die Sonne guckt. Zum einen sind das Hormone, zum anderen sind das Reize, die es dem Hirn sagen, dass der Tag nu da ist. Und da der Mensch ein Tier ist, das jagt bzw. sammelt, wenn es hell ist, muss zu dieser Zeit der Körper die höchste Konzentration und Leistungsfähigkeit aufbereiten.
Jedoch ist diese Wirkung nur von kurzer dauer, schon nach wenigen Stunden wird das Gehirn nicht mehr angereizt, diese Art der Hyperaktivität zu unterhalten.
Der Körper kann jedoch fast perfekt getäuscht werden, indem man künstliches Sonnenlicht zu ihm schickt.
Eins ist sicher, die Atmosphäre auf dem Mars bietet nicht die gleichen Bedingungen wie auf der Erde, d.h. das Licht sieht dort nicht so aus wie hier. Niemand weiß noch, ob solche Bedingungen sich auf diese Prozesse im Körper auswirken.
Eins ist sicher: da diese Hyperaktivitätsphase kurzfristig ist, spielt die Länge des Tages für den Menschen keine Rolle, hauptsache es wird so synchron gehalten, dass er kurz nach dem Aufwachen ins (helle) Sonnenlicht kommt. Also ist ein Sonnenuntergang wenig hilfreich.
Daher ist es keine gute Idee, den Tag doch zu ändern, da die Verschiebung des Tages relativ zum Aufstehen zu bestimmten Zeiten den Menschen keine Bereitschaft hervorruft, beschaffen zu gehen. Damit ist 28×6 zwar eine logische und gute Idee, die leider schlecht realisierbar ist.
Menschen, die längere Zeit das Sonnenlicht nicht gesehen haben, leiden an sehr starken Depressionen, daher ist es auch keine gute Idee, ein Sarkophag aufzubauen, damit wird das Sonnenlicht nicht sehen.
Das ist eine reine Hypothese – ich habe diese Gedankenführung mit Hilfe mehrerer Quellen zusammengebastelt, die ich vor einigen Jahren gelesen habe. Daher würde ich es nicht versuchen, das Ganze für bare Münze zu halten.
die sache mit den 24 stunden am tag ist nicht so alt wie die menschen, schon die ersten primaten und vor denen die ersten aus dem meer gewatschelten ungetüme haben sich nach diesem ablauf gerichtet, da die lichverhältnisse fürs leben entscheidend sind. und da der mensch ja auch "tagaugen" hat, ist er eindeutig aufs wachen am tag und schlafen in der nacht
und btw kann ein mensch nicht 3 stunden täglich schlafen und 21 stunden 100%ige leistung bringen, das ist wie mit nem akku, den man eine stunde aufläd, um ne led zu betreiben hält der auch 3 tage, packste den in nen radio isser nach 3 stunden wieder platt