0 Gedanken zu „hmm wie funktioniert das?“

  1. Ich weiß wie das geht.. ich war selbst schon mal ein „opfer“ davon.. das ist ein so genanntes „bluestudio“ und das im hintergrund ist nur ein bild. und wenn du jetzt irgendwas blaues am körper hast, dann wird es automatisch „verschwinden“

  2. nein das mit dem projektor war richtig.. die sachen und die jacke sind mit nem spezielen lack beschichtet und der welcher die strahlung des projektors sehr gut reflektiert. das sind 2 kameras ein die wir sehen die andere steht hinter dem typen und nimmt das bild hinter dem auf undas bild von der hinteren kamera wird halt auf die sachen projeziert

  3. das ist keine bluebox. in einer bluebox würde das anders aussehen. ich hab die Galileosendung auch gesehen. die wollen diese Technick unter anderem in der Medizin verwenden. dann werden z.B. Röntgengenbilder auf den Patienten projiziert. und es sieht aus als ob man in ihn reingucken kann. es ist eine spezielle Beschichtung, die es ermöglicht ein projiziertes bild aus jedem Blickwinkel so zu betrachten, als währe es hinter dem Objekt.
    wie gesagt praktisch für medizinische zwecke, da man es auch mit dem bloßen Auge sieht und nicht wie in einer bluebox, wo ein Rechner und ein Monitor benötigt wird.

  4. hm, der dreht aber den quader, bei nem projektor würde sich dann das bild verändern, wenn der abstand zum projektor verändert wird, aber die schriftgröße im quader verändert sich bei der drehung nicht, das spricht gegen den projektor

  5. Mann, mann, das ist keine BlueBox. Sonst würde man bei dem Mantel keine Falten mehr sehen, bei dem Quader keine kanten und bei der Kugel nicht diese Naht.
    Klar ist das mit einem Projektor gemacht. Ist genauso wie die Jungs geschrieben haben:
    Durch eine spezielle Beschichtung verschiedener Materialien reflektieren nur diese das Bild des Projektors und sonst nix.
    BlueBox…Tsss…Dann eher ein Zauberer. 😀

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