0 Gedanken zu „mein leben als terrorist“

  1. krass unu noch das mit dem internet, bald lauf ich nakig durch die gegend und lass meine tür offen, sich anzuziehen und abzusperren hat ja dann keinen sinn mehr…

    Blub

    Antworten
  2. Tehehe, ich glaube aber ich hätt die erste Zeit da mit denen schabernack getrieben, so nach dem Motto 30 mal rein und raus aus dem haus, so jede minute 1 mal. Im internet ein random forwarding tool benutzt, was einfach mal irgendwelche 100 tausende seiten aufruft und wenn ich nerd wäre, am telefon nur noch klingonisch und elfisch gesprochen, wobei ich mich da echt frage, was die bei so jemanden machen würden, übersetzt finden unter Star trek fan club oder was?

    Antworten
  3. Nach dem gegenwärtigen Stand der Ermittlungen sind die drei
    Beschuldigten Florian L., Oliver R. und Axel H. dringend verdächtig,
    in den frühen Morgenstunden des 31. Juli 2007 in Brandenburg/Havel
    als Mitglieder der linksextremistischen "militanten gruppe (mg)"
    versucht zu haben, drei Lastkraftwagen der Bundeswehr in Brand zu
    setzen.

    Sie wurden vorläufig festgenommen, nachdem sie mehrere Brandsätze
    unter drei Bundeswehrfahrzeugen abgelegt und gezündet hatten. Die
    Brandsätze konnten von Polizeibeamten noch so rechtzeitig entfernt
    werden, dass es zu keinem Übergreifen des Feuers auf die Fahrzeuge
    selbst kam.
    Der versuchte Brandanschlag vom 31. Juli 2007 weist hinsichtlich des
    Anschlagsziels, der Tatzeit und der konkreten Tatausführung eine
    Vielzahl von Parallelen zu Anschlägen der terroristischen Vereinigung
    "militante gruppe (mg)" in der Vergangenheit auf.

    Diese hat sich unter der Bezeichnung "militante gruppe" seit 2001
    zu einer Vielzahl von Anschlägen bekannt. Erklärtes Ziel der
    Vereinigung ist es, durch ständige militante Aktionen die
    gegenwärtigen staatlichen und gesellschaftlichen Strukturen zugunsten
    einer kommunistischen Weltordnung zu beseitigen. Allein im Jahr 2006
    beging die "mg" acht Anschläge, darunter ein Anschlag auf das Gebäude
    des Polizeipräsidiums in Berlin-Tempelhof, wo sich zur Tatzeit auch
    Personen aufhielten.

    Der Beschuldigte Andrej H. ist gleichfalls dringend verdächtig,
    Mitglied der "mg" zu sein. Dies ergibt sich unter anderem aus der
    Tatsache umfassender konspirativer Kontakte und Treffen insbesondere
    mit dem Beschuldigten Florian L..

    Mit den weiteren Ermittlungen ist das Bundeskriminalamt
    beauftragt; über diese Erklärung hinausgehende Auskünfte können beim
    derzeitigen Stand der Ermittlungen im Hinblick auf eine mögliche
    Gefährdung des Untersuchungszwecks nicht erteilt werden.

    Antworten
  4. hmm..da sieht man mal wieder wohin es in zukunft geht… für den staat sind wir ja mittlöerweile alle nur noch potenzielle terroristen und nich mehr die bürger die er eigentlich beschützen sollte.. traurig traurig!

    dabei fällt mir grad ei dass ich mit meinen kumpels immer so tu als würden wir abgehört werden wenns plötzlich in der leitung knackt und wir tun dann imer so als wären wir terroristen. frag mich die ganze zeit ob ichs wirklich mal so scherzhaft machen würde wenn ich glauben würde dass da jemand zuhört… 0o

    Antworten
  5. danke phil für den auszug:

    aber anscheinend verstehen hier einige garnichts!!!

    da bekommt ein vermutlicher straftäter (und linker spinner) von polylux ein podium geboten, um sich als unschuldslamm zu präsentieren.

    wenn ein rechtsradikaler brandanschläge verüben würde und die polizei bzw. verfassungsschutz würden ermitteln, gebe es nur zustimmung. bei einen linken, leben wir aber plötzlich in einen polizeistaat.

    Antworten
  6. @bionade: fake? öffne mal eine tageszeitung, ausser bild&co!
    die geschichte ist weder besonders neu noch ausgedacht.
    ob andrej h wirklich mitglied der mg ist weiss ich genausowenig wie ihr, aber dass bei _der_ überwachung noch nichts handfestes ans tageslicht gekommen ist sagt ja schon mal einiges aus.

    es geht nicht um rechts oder linksradikalismus, sondern darum, was man in d als terrorismus bezeichnen und verfolgen kann. es ist klar, dass man härtere register ziehen muss, wenn es um terror geht. aber mal ehrlich – was haben bitte ein paar abgefackelte fahrzeuge mit raf und al quaida zu tun?

    Antworten

Schreibe einen Kommentar