0 Gedanken zu „wischmopp“

  1. Nebst seinem außergewöhnlichen Charakter fällt der Bergamasker Hirtenhund durch sein rustikales Zottelfell auf. Dieses besteht aus Deckhaar, Unterhaar und Wolle, letztere besonders an den hinteren Körperpartien. Die Wolle wächst mit zunehmendem Alter stärker, was zur Bildung von Zotten führt. Diese bestehen aus vermischten und zusammen verfilzten Haar und Wolle. Ihre Länge nimmt umso mehr zu, je älter der Hund wird. Die Zotten entstehen, indem die verfilzten Wollnester in ca. 3 cm breite Büschel gerissen werden. Mit jedem Haarwechsel verfilzt das neue Haar mit dem alten Haar und so entsteht das typische Zottelfell.

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  2. Es sei noch hinzu gefügt , daß das vefilzt Haar dieses Hundes seinem Schutz gegen Bären und Wölfe dient , da es wie eine Art Panzerung, nur halt anders funktioniert.

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  3. …und ausserdem isoliert die Wolle den Hund bis -280°C gegen Kälte, kühlt ihn in der Wüste und führt ihm Sauerstoff durch die Haut zu. Aus diesem Grund kann der Hund überall auf der Welt überleben, in der Sahara am Nordpol und im Andreasgraben. Weiterhin kann die Wolle geschoren und als Supraleiter verwendet werden. Sie ist ihr Gewicht in Gold wert und essbar.
    Der einzige Nachteil: Das Biest sieht nichts mehr

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