0 Gedanken zu „can’s professional“

  1. Ich glaub eher das da ein Pc nachgeholfen hat… z.b. die aufm Spielplatz… schonmal versucht eine leere Dose so weit und hoch zu werfen? ^^ ich glaub da kommta net weit 😛

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  2. Wenn man genau hinschaut sieht man, kurz bevor die Gegenstände in den Eimer fallen, dass manche sehr unnatürlich reinfallen – als ob jemand mit der Hand nachgeholfen hat. Es ist kein Problem die Personen im nachhinein wegzuretuschieren. An manchen Stellen beschleunigen manche Gegenstände kurz vor dem Mülleimer. Manche Einwürfe mögen zwar echt sein aber die meisten sind hier leider im Nachhinein bearbeitet worden.

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  3. tjo… is von Franzosen gemacht worden ^^ wundert mich nicht xD die cheaten schon eh wo se nur können…. mir begegnen fast alle Franzosen die man überhaupt im netz findet als egoisten und selbstsichere menschen… die aber irg voll nix drauf haben… -_-

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  4. DGS485 GZA596 LKI154 LWA903 LKS587 BBN617 HDZ852 QWO987 MFT147 LXY951 UID357 HDR921 SDF364 JHG219 IUZ854 TRA937 KAW318 KST875 HEZ597 LSA321 GEL986 KAD253 LEV123 WKL873 HDF864 KLW758 LFU953 LCV751 OWE153 LOK759 AWD986 BHN152 EFT632 RET741 LOK458

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  5. Wenndie Büchsen abprallen ,dann kann man den Schnitt im Film (also den F A K E ) sehen. Es ist doch das minimalste Prpblem so einen Film herzustellen. Das sind bestimmt Schüler von so einer Filmschule. Ein Kollege hat mir mal einen Film gezeigt in dem ich die tollsten Sachen mache ,obwohl ich so was in den Gefilmten Szenen von mir garnicht gemacht habe … da gibts die tollste Software. Echt stark was heute zu Tage alles machbar ist.

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  6. bei 1:32 sieht man ganz genau das die Dose bevor sie in den Eimer fällt gegen eine unsichtbare Wand knallt. Am besten frame für frame anschauen, dann sieht man es ganz genau

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  7. gut ich hoffe sie haben dafür nen richtig fetten batzen orden bekommen.. wenn nich, scheiss drauf

    aber was ich mich am anfang gefragt habe .. warum sind die nich einfach mit 2 autos gekommen? O.o das sah schwul wo die da hinten zu dritt ausgestiegen sind

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  8. [quote]bei 1:32 sieht man … gegen eine unsichtbare Wand knallt. Am besten frame für frame anschauen… [/quote]

    das ist eine glaswand wie an bushaltestellen … kurz danach sieht man auch ne spiegelung rechts oben …

    pwner pwned 🙂

    denk kein fake … einfach oft machen und wenns irgenwann klappt hat mans halt aufgenommen

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  9. @ 5. Kommentar KINI:
    schonmal dran gedacht das die Dosen präperirt waren ? Irgendwas reingefüllt damit die schweren werden.
    Mit 50 g Sand werf ich sone Dose 100 m weit !

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  10. Wenn die Einkünfte der (im Gegensatz zu mancher Band, die weniger kommerziellen Erfolg hat – ihre Existenz soll nicht verschwiegen werden, ist allerdings auch kein Argument gegen MP3) Popgruppen und -stars (oder auch Schauspielern bspw., Fussballern etc.) am Durchschnittseinkommen des
    werktätigen Steuerzahlers gemessen, einer Beleidigung dieser gleicht, so ist ein wichtiger Punkt zum Überlegen schon einmal gegeben: Egal mit welcher Begründung – unangemessene Bezahlung einer Dienstleistung zieht nach sich, daß die Preise diesbezüglich keine dauerhaften sein werden. Sie müssen fallen, da der Freie Markt sich nur aufgrund von Konkurrenz weiterentwickeln kann. (Aufgabe der Politik dabei ist es, den Freien Markt zu erhalten und seiner Tendenz zur Selbstbeseitigung entgegenzuwirken. Diese Tendenz ist derzeit im MP3-Gerangel deutlich zu verspüren, da es insbesondere weltweite Konzerne sind, die sich gegen MP3 wehren.)

    Wenn also die Musikindustrie behauptet, Raubkopien seien der Beginn des Niederganges einer Industrie, so hat sie das nicht nur mit aussagelosen Statistiken zu tun, sondern müßte eine regelrechte juristische Ermittlungsarbeit einleiten. Anderenfalls kann sie nicht nachweisen, tatsächlich geschädigt worden zu sein. Daß nämlich ein bischen "Herumgesinge" offensichtlich ein arbeitsfreies Leben bis zum Ende garantiert, dürfte gerichtsbekannt sein. Daß dieser Umstand nicht immer so währte (gleichermaßen zutreffend für andere Bereiche der Unterhaltungsindustrie, wenngleich nicht für alle – sieh z.B. einen Zirkus), ist genauso bekannt. Auf jeden Fall können branchenübliche Gagen nicht Gegenstand der Argumentation sein, sondern bspw. vergleichbare gutverdienende Tätigkeiten.

    Diesem Punkt ist ebenfalls zuzuordnen, daß in den letzten Jahren die Herstellungskosten bei der Musikproduktion von Datenträgern, die für den Vertrieb bestimmt sind, enorm gesunken sind, nicht jedoch die Kosten des Konsumenten im Endverbrauch. Obwohl insbesondere die kurzlebige Unterhaltungsmusik sicher eher zu den Raubkopie-begehrten Richtungen gehören dürfte, ist gerade hier kaum anzunehmen, daß diese Kopien wirtschaftlich relevant werden
    könnten. Denn:

    a) Es fehlt an Kopievorlagen aufgrund des immer jungen Erscheinungsdatums. Die Zahlen verkaufter Einzelhits sollten als Beleg darauf einmal betrachtet werden. Ab dem Zeitpunkt, wo solche "Eintagsfliegen" in größerer Anzahl kopiert werden können, wird der Bedarf ohnehin so weit gesunken sein, daß man diese Hits auch auf Samplern für zwei oder drei Mark erhalten kann. Da aber lohnt sich eine Raubkopie nicht mehr.

    b) Ob unerwartet oder gewissenhaft konstruiert: Die Charts prahlen doch immer mit den in kürzester Zeit verkauften Hits! Woher kommen hier also Verluste?
    Spitzenumsatzbereiche dürfen volkswirtschaftlich gesehen nicht damit rechnen, stets gleichbleibende Wachstumsraten zu haben. Ein Unternehmen, welches eine solche Politik verfolgt, betrügt seine Mitarbeiter und ggf. Aktionäre, da es zielsicher in eine finanzielle Katastrophe schlittert! Der Abfall im Umsatz muß zwangsläufig wieder rückwärts gehen, da es keine unendliche Steigerung gibt. Diese gibt es nur auf dem Millimeterpapier engstirniger
    BWL-er/VWL-er, nicht jedoch in der Realität.

    Wenn dennoch der Besitz von Musikkonserven in der Bevölkerung zugenommen hat, so sind daraus keine Rückschlüsse auf ein Konsumentenverhalten zulässig, wenn man von einer raubkopiefreien Entwicklung ausginge. Denn wenn die Kosten zur Anschaffung von Musikkonserven bislang immer nur gestiegen sind, so kann man davon ausgehen, daß bei der Stagnation oder nur minimalen Steigerung der Bruttoeinkommen der Konsumenten diese sich keine Musikkonserven
    zusätzlich anschaffen werde, wenn sie nicht dabei "sparen".

    Hierbei ist ein Umstand nunmehr zu betrachten, der in jüngster Zeit erheblich ins Gewicht fällt. CD-Brenner, vor kurzem noch unerschwinglich, umständlich oder unsicher, sind billig wie nie und ermöglichen kostengünstiges Kopieren von Musik, die sonst nicht kopiert würde! Dazu muß man sie aber besitzen! Sprich, bspw. ist eine alte Pink Floyd-Musik mittlerweile so weit im Umlauf, daß man relativ leicht an sie herankommt. Es sollte aber bekannt
    sein, daß diese sich bereits seit einiger Zeit amortisiert hat! Wie also kann jemand einen Verlust geltend machen, der nur darum zustande kommen kann, weil ein Gewinn in Rechnung gestellt werden muß?

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  11. Gilt für brandaktuelle Musik, daß nicht ausreichend Kopiervorlagen da sein können, gilt hier ebenfalls, daß die Hits Millionen einspielen, und zwar gewinnbringend, so gilt dann weiterhin, daß das Publikum sich bereits von dem ersteren unterscheiden muß. Durch die Altersgrenze. Ältere Musik wird in der Regel von denen gehört, die sie als "neu" bereits kannten! Warum haben sie nicht früher schon diese gekauft? Weil man nicht alles kaufen kann!
    Folglich beruht der Umsatzverlust durch heutige Kopien auf ein doppeltes Hirngespinst geifernder Unternehmer, die vielleicht mal ihre Schulaufgaben machen sollten!

    3. Drittens ergibt sich auch aus den ersten beiden Punkten:

    MP3 hat zwar den Vorteil, daß man nicht jede CD gleich kaufen muß. Dieser Vorteil ist aber aufzuwiegen gegen den Aufwand, eine CD runterzuladen und fertigzustellen sowie gegen die Qualitätsfrage. Eine komplette CD runterzuladen bedeutet viel Aufwand. Man hat darüber hinaus stets nicht die gleiche Qualität (auch wenn man das nicht unbedingt immer hört, es ist so!) und bspw. verbundenen "Luxus" wie Beilage, Heft, Photo etc. erhält man auch nicht.

    Das Herunterladen aus dem Netz ergibt nur Sinn für Musik, die

    a) schwer beschaffbar ist.
    b) als Einzelkomposition auf einer sonst unmöglichen CD zu teuer erscheint in Bezug auf einen Erwerb dieser "Original"-CD.
    c) eine digitale Qualitätsminderung verkraften kann.

    FAZIT:
    Egal, was die Musikindustrie sich ausdenken mag, um Raubkopien durch MP3 und vergleichbar Folgendes zu verhindern – es kann sich marktwirtschaftlich betrachtet nicht in den Umsatzzahlen relevant niederschlagen.
    Dieser Streit – unabhängig, ob die Musikindustrie darin Erfolg hat oder nicht – ist um des Kaisers Bart.

    Der Konsument wird auch weiterhin das ausgeben, was er ohnehin bereit ist, für Musik auszugeben. Dies war so, als die Magnetbänder aufkamen, die Kassetten und schließlich heute die CD’s. Dies wird auch bei jedem neuen Medium so sein! Der Konsument kann nur ausgeben, was er hat. Die Industrie kann nur einnehmen, was der Konsument hat.

    Es ist der stets gleichbleibende Fehler unfähiger Kapitalisten, Umsatzeinbußen auf ein Fehlverhalten der Verbraucher zurückzuführen. Statt die sonst so gepriesenen Freiheiten des Marktes auch von ihrer unangenehmeren Seite anzunehmen – eine dazu selbstverursachte! –, versucht die selbe Unfähigkeit nunmehr den Markt diktatorisch und unfrei abzuschließen. Das ist aber gegen die eigenen Interessen schlichthin. Dieses zu erkennen, wäre somit im eigenen Interesse jener Schreihälse, die es leider immer wieder gibt. Und je mehr Kapital sie verlieren könnten, desto unflexibeler werden sie offenbar.

    Diesen Text habe ich in einem Forum gefunden wir und
    die dicken Firmen solten mal düber nach denken!!

    Quelle: M. Berlin.

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  12. Irgendwann wirds ein Programm geben, was die Möglichkeiten von Photoshop auf Videos anwendbar macht. Das wär dann das Ende des Videobeweises vor Gericht. Trotzdem: Respekt!

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