0 Gedanken zu „worst music video ever“

  1. Die wohlklingende Interferenz der maskulinen und femininen Gesänge führt zu einer phonetischen Hyperpolarisation meines Gehörs. Die eurythmischen Tänze, die aus einer Waldorf-Schule entsprungen sein könnten, in Kombination mit einer schlichten Kollektiv-Choreographie lassen keine Wünsche mehr offen. Akustisch und Visuell ein wahrer Sinneskitzel! Ich habe mich gefreut, einer derjenigen sein zu können, die das erleben durften. 10/10 Punkte!

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