0 Gedanken zu „tiffany sweet“

  1. Ein geniales Meisterwerk der Filmgeschichte!
    Es erinnert mich an die Anfänge von François Truffaut als Filmregisseur und ist sicherlich mit solchen Filmklassikern wie: „Les mistons“ oder „La peau douce“ zu vergleichen.
    Scheinbar wurde der Regisseur auch von Rainer Werner Fassbinder inspiriert, auf die Minimalisierung der Mittel und den spielerischen Umgang, der hoffnungsvollen Nachwuchsschauspielerin, mit dem Phallusobjekt!

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  2. Mich errinert es mehr an die frühen Werke des Jean Luc Gilléron. Hohe Schauspielkunst wie im Film "Les lèvres frémissantes" von 1952. Tolle künstlerische vorführung des fiktiven Phallus.

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  3. ihre titten gucken ja genauso dumm wie sie selbst, während sie sich dauernd am kruzifix aufgeilt. würd mich nicht wundern, wenn sie im badeanzug ins solarium geht. und dann knabbert noch ihr hund am wäschekorb. bewegen kann die sich auch nicht wirklich. die pussy von ihr ist aber trotzdem ganz hübsch und die mucke ist auch gut.

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